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Das sind nur 2 Nanos, die dann mehrfach auftreten. So wie im Proton 2 u-Quarks und 1 d-Quark. Das sind auch nicht 3 Teilchen im Proton sondern 2.
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Stimmt – das sind zwei Teilchen die immer im 3-er Pack auftreten. Aber drei Teilchen pro „Elementarteilchen“ macht immer noch Sinn.
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Das ist echt der Hammer!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich weis - Danke
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Dir ist, war bereits bekannt, das die elektrische Ladung mit der Farbladung mathematisch verknüpft ist. Wau!!!
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Wie sonnst? Stricken oder häkeln kann ich nicht? Wobei -wenn wir schon so genau sind, dann würde ich sagen, sie sind mit einander Verknüpft und das kann man mathematisch beschreiben. Mathematik beschreibt nur die Verknüpfung, eine Verknüpfung selber machen kann sie nicht
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Das heist, Du kannst aus der Farbladung die elektrische Ladung herleiten. Wau!!!
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Ich dacht das könntest du für mich machen.
Drei Teilchen aus zwei Grundteilchen bilden ein Elementarteilchen:
Aufenthaltswahrscheinlichkeit am Ort x
...für „alle 3“ Teilchen = Reichweite/stärke für die starke Kraft (Alle 3 Farbladungen für die starke Kraft).
....für „2 der 3 Nanos“ = Reichweite/stärke der schwachen Kraft (2 Farbladungen)
.....und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit für 1 Nano = EM (eine Farbladung).
Und wenn du zulässt, dass die „Nanos“ sich unter den Elementarteilchen austauschen können, dann hast du das Grav-feld als "Quantengravitation" auch noch mit berechnet.
Aber es ist ja dein Modell – und da, Elementarteilchenphysik kein Legobausteinen-Kasten ist, muss ich dich leider enttäuschen, als mathematische Größe kann ich es dir nicht angeben. :-(
Aber meine "Verknüpfung" wird dir sicher nicht einmal im "nicht mathematischen Sinn" gefallen. :-(
Gruß
EVB