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Alt 06.12.07, 18:33
Waverider Waverider ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Aber die ZD ist doch auch von relativen Geschwindigkeiten abhängig, verschiedene Beobachter errechnen verschiedene ZD, wie sollte das ein Äther physikalisch bewirken, hmmm
Richtig, verschiedene Beobachter berechnen und beobachten auch (scheinbar) verschiedene ZD für ein und dasselbe IS. Aber dies ist immer nur ein Vergleich zw. den Uhren des anderen, relativ bewegten IS und der eigenen dilatierten/synchronisierten Uhren, dies kann also nie ein absoluter Vergleich bezüglich eines ausgezeichneten abs. IS sein, da wir die Lage des letzteren nicht kennen (die SRT definiert nur die Eigenzeit als "Wahrheit", materiell ursächlich ändert diese sich natürlich in Abhängigkeit von der Absolutbewegung, innerhalb des selben IS betrifft dies natürlich sowohl Objekt als auch (Mess-)subjekt, ist somit im eigenen IS nicht feststellbar).

Allein die Relativität der Gleichzeitigkeit ist Ausdruck dafür, dass Uhren verschiedener IS nicht nur unterschiedlich dilatieren sondern auch unterschiedlich synchron laufen.

Also, die beobachtete ZD ist ein Mix aus objektiver ZD und Uhrensynchr. (als materielle Ursache der Wechselwirkung mit einem Äther) und "Täuschung" wegen dem Vergleich mit den eigenen, absolut veränderten Uhren und deren Synchronisation ("verzerrte" Widerspieglung der objektiven Realität).

Gruß Waverider

PS: Dies ist natürlich die Position aus Sicht einer Äthertheorie, nicht der SRT

Ge?ndert von Waverider (06.12.07 um 18:48 Uhr)
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