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  #25  
Alt 09.01.13, 22:34
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

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Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Weiß ich nicht. Wenn das:
Die Stoßfrequenz, also Geschwindigkeit * Teilchendichte aus einer Richtung, von welcher bei homogener Teilchendichte 1 nur die Relativgeschwindigkeit betrachtet wird, vereinfacht sich auf die Wurzel in (33) von 2009-Thermalisierung.pdf. Die Stoßsituation kann immer in eine Ebene gedreht werden, so dass der Winkel Φ mit dem einfachen Zufallsgenerator rnd(2 Π) erzeugt werden kann. Wegen der unterschiedlichen Herkunftsfläche, du nanntest es projizierte Flächen und es sollten keine Oberflächenelemente sein, wird in (33) ein Faktor sin(β) multipliziert. Dein cos(phi) (sollte das ein großes PHI sein?) hat keinen Platz in der Formel.

In (25) von 2012-Feinstrukturkonstante.pdf ist der Faktor erst mal einfach so, ohne Begründung, weggelassen.
Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
stimmt, was du bejaht hast, dann ergibt dein nächster Absatz keinen Sinn. Egal.
Die Spekulation über eine Begründung dafür, dass ein Weglassen des Faktors einer Abschirmung normalerweise erwarteter Stöße entsprechen könnte, soll erst einmal nur so im Raum stehen.
Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Schön. Heißt das jetzt, dass du was neues zu sagen hast, oder dass du noch keine Ergebnisse hast?
Der erste Teil des Neuen bezieht sich auf die starken Hinweise darauf, dass atomistische effektive Felder mit einer Art kleinster Objekte und einfacher Wechselwirkung, denkbar sind.

Früher wurde häufiger darauf hin gewiesen, dass die gesamte Quantentheorie im wesentlichen aus der Existenz und damit der Wirkung des Planckschen Wirkungsquantums hergeleitet werden kann. Für die spezielle Relativitätstheorie hat die konstante Lichtgeschwindigkeit eine ähnliche Bedeutung. Dass beide Grundgrößen aus statistischen Durchschnittswerten bestimmt werden können, ist wohl etwas Erwähnenswertes. Dass eventuell in so einem HKG eine weitere Naturkonstante ohne Messung, ähnlich wie in der Mathematik die Kreiszahl Π errechnet werden kann, ist wohl auch erwähnenswert. Bei der Beseitigung von Anfangsschwierigkeiten bei der Berechnung hätte ich gern Hilfe. Idee ist dabei die Beschreibung des Spin 1/2 und das Finden stabilitätsbildender Strukturen, welche eine Art Abschirmung zum Ersatz des Faktors sin(β) liefern sollten.

Wie schnell und ob das überhaupt durch mich zu schaffen ist, weiß ich nicht.

MfG
Lothar W.