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Alt 04.10.17, 09:01
magnetrad magnetrad ist offline
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Registriert seit: 04.03.2017
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Standard AW: Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ?

Ich schreibt:" magnetrad: wieviele Photonen einer Taschenlampe gehen in 500 m Entfernung pro Millisekunde durch 1 mm²?"

Ich gehe davon aus das Du mein letztes Posting gelesen hast.

Um Deine Frage zu beantworten ist es natürlich nötig zu wissen ob Du davon ausgehst dass beim Einschalten der Glühbirne die Lichtteilchen absolut gleichmassig strahlenförmig verteilt in den Raum enteilen und sich einen Dreck darum scheren wie der Draht in der Glühbirne gedreht und wie porös und buckelig die Drahthtoberfläche ist, kurz gesagt, ob ein Wunder stattfindet und die Materialbeschaffenheit plötzlich keine Rolle mehr spielt und dieses Wunder die Photonen exakt gleichmässig verteilt. Desweitern müsste man wissen ob ein Rotes Lichtteilchen mit 780 Nanometer Ursprungslänge das sich in 500 meter Entfernung mehrer Millionen mal VERDÜNNT hat immer noch das Rote Lichtteilchen ist. A
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass es so ein Wunder gibt dass aus jeder Materialgeometrie des Wellenerzeugers, also der "Antenne" immer die Absolut geometrisch Kreisförmige Wellenblase erzeugt wird.
Wenn man trotzdem an dieses Märchen der Lichtteilchen glaubt die ohne das Hilfsmittel eines Eingangs erwähnten Fluids entstehen dann weiss man immer nicht wieviel einzelne dieser Teilchen emissieren, was ein Lösen der Aufgabe unmöglich macht.
Und selbst wenn man die Aussage machen könnte dass in 500 Meter Abstand in 1 Millisekunde pro qmm beispielsweise 25 Photonen durchgehen, wie nahe wären sich diese? Und was ist 10 Meter weiter ? Dort muss ja der Abstand zwischen diesen 25 gewachsen sein.
Und ein millionenfach verdünntes Lichtteilchen, also eine millinenfach gestreckte Welle kann unmöglich die gleichen Eigenschaften haben wie die original welle. Wir bewegen usn aufgrund der unmöglich möglichen gleichmässsigen Verteilung im Bereich der Märchen wenn es keine Blase ist die sich ausbreitet !


Vielleicht sollte ich es mal so erklären:

1. In einer Glühbirne befindet sich Wolframdraht
2. Diesen Draht kann man nun exakt in eienr Linie spannen, man kann ihn aber auch spiralförmig drehen oder in jede andere geometrische Form bringen oder verknäulen.
3. Egal was man in Punkt 2 gemacht hat, die davoneilenden Photenen sind immer absolut exakt strahlenförmig in alle Richtungen, es gibt keine Lücken und keine Zwischenräume.
4. Die Strahlen verhalten sich also wie eine Blase.
5. Und das stört euch nicht an an der Lichtteilchen Theorie ?
6. Der Vorteil einer Blase ist folgender: Es gibt keine Zwischenräume, und wenn man sich eine Seifenblase ansieht: Egal wie weit man sie aupustet, das Matrial der Blase ist immer das gleiche, aber irgendwann platzt sie !
7. Lichtteilchen dagegen platzen nicht, sie strecken sich und strecken sich und strecken sich unermüdlcih und sicnd immer an jeder Stelle der Oberfläche der Ausdehnung... das ist unmöglich !

Ge?ndert von magnetrad (04.10.17 um 09:15 Uhr)