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Alt 11.12.20, 11:41
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Gravitationsdeutung

Nun,
die vernichtenden Kritiken von Maxwell sind wohl von 1875 und die von Poincare von 1908. Das Bohr'sche Atommodell ist erst 1913 entwickelt worden. Nach diesem Modell muss diese gigantische Aufheizung nicht unbedingt erfolgen. Die Miniabsorbtion würde dann erst im Atom und nicht im Nukleon erfolgen.

Mit einer chaotisch verlaufenen "PR" kann ich mir sehr Vieles überhaupt erst vorstellen. Heute denke ich, dass die Regelmäßigkeit der "PR" sich möglicherweise erst durch statistische Begegnungen in Richtung und Zeit ergeben würde. Dadurch wäre auch die Lichtgeschwindigkeit eine mittlere Größe, über milliarden Ereignisse hinweg konstant. Dem Prinzip der kleinsten Wirkung käme dann eine sehr hohe Bedeutung zu. Im Detail zerfällt es zu einer einfachen Gleichgewichtsbetrachtung als Summe von kleinsten Ereignissen.

Um eine gezielte Kraft wie die Gravitation auszuüben, wäre nach meiner Ansicht mindestens Information und deren Verarbeitung notwendig. Dann ist es sogar egal ob Anziehung oder Abstoßung. Im Falle einer Verschattung ist dies anders. Die Sonne muss z.B. nicht wissen wo unser Sonnenschirm steht um einen definierten Schatten zu erzeugen.

über konstruktive Kritik würde ich mich freuen

Ein schönes Wochenende