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Alt 19.01.08, 18:53
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Hi rafti,

Zitat:
Ja, so ähnlich funktioniert Logik und Zusammenhänge.
Warum ist hier wieder unzulässig, falls nach dem ersten normalen Warum philosophische folgen sollten. Es macht keinen Sinn etwas zu definieren, das gar nicht definiert werden kann...
Weil man so eine mögliche andere Erklärung nicht mehr sucht? Da alles erst mathematisch erzugt wird und dann dem Raum zugeschrieben werden kann?

Ohne A.E. wäre die Raumausdehnung als Erklärung wahrscheinlich nie akzeptiert worden. Man hätte möglicherweise die Gravitation als variabel betrachtet, was ich für ebenfalls nicht unmöglich halte.

Ich für mein Teil suche die Antworten in den Elementarteilchen, da es die einzigen, bestätigten und definierten Teilchen sind und daher existieren.

Frei nach: Ich Wechselwirke - also bin ich

Das verwenden von, möglicherweise, nicht realen Größen halte ich einfach für zu spekulativ.
Teilchen WW nachweisbar mit anderen Teilchen/Photonen. Und ich bin mir sicher, dass wenn man die ungeklärten Quantenmechanischen Phänomene geklärt hat, sie auch die „Raumzeit“-Krümmung - physikalisch und begründet - verursachen.

Keine Erklärung (!) aber ansatzweise was ich meine ist folgendes.

Die Orbitale beschreiben die 90%-ige Aufenthaltswahrscheinnlichkeit der Elementarteilchen. Was ist mit den restlichen 10% (ich weis das geht sehr schnell Richtung 0 aber sie wird nie 0). Und was ist wenn die 90% bei unserer „Geschwindigekeit“ real nur noch 50% sind? Messen können wir das nicht – denn auch da gilt die RT! ( „Lorenz RT“ ~ alles nur „schein“). Könnte der Rest nicht die Masse für Photonen „größer“ erscheinen lassen?

Das hört sich an nach Geschwafel oder „nonsense“ – soll aber nur verdeutlichen das die Lorenz RT eine Art „reale Welt“ und eine „relative Welt“ beschreibt. Die „relative Welt“ ist immer in jedem IS gleich – Die „reale Welt“ muss man berechnen. Aber man kann sie berechnen! Bei A.E. ist real und relativ praktisch eins. Was aber nach meiner Betrachtung der Zeit unmöglich ist.

Aber es gibt eben die Realisten und die Relativisten. „Wir“ möchten wissen wie die Realität aussieht und euch ist das relativ egal.

Gruß
EVB

PS: Das mit relativ kommt nicht von mir sondern von Marco. Er vergleicht Relativität und Realität erst wenn beide „Welten“ aufeinander stoßen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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