FAZ, Natur und Wissenschaft, 4. Nov. 2009
Zitat:
Mit Hilfe des Gammastrahlenblitzes GRB 090510 hat man jetzt einen ersten Blick auf die Feinstruktur des Raumes werfen können. Über die große Distanz der Quelle zur Erde - 7,3 Milliarden Lichtjahre - hätten sich die Geschwindigkeitsunterschiede nämlich stark ausgewirkt.
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Aus den praktisch gleichen Ankunftszeiten von 321 Gammaphotonen schließen die Forscher, daß Photonen erst dann von der schaumigen Feinstruktur des Raumes gebremst werden, wenn sie Strukturdetails spüren, die kleiner als 80% der Planck-Länge sind. Für alles was sich oberhalb der Planck-Länge abspielt, benötigt man vermutlich noch keine Quantengravitationstheorie, sondern kann weiter auf Einsteins Relativitätstheiorie bauen.
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Das könnte auch Bojowalds Schleifenquantengravitation betreffen,
Gruß, Timm