Einzelnen Beitrag anzeigen
  #6  
Alt 20.01.18, 17:01
AndreD AndreD ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2008
Beitr?ge: 125
Standard AW: Fragen eines Autors

Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Na dann stell diese Idee doch mal vor. Sollte es zu wild werden, kann das Thema ja nochmal verschoben werden .
Okay, gerne, ich fasse meine Kernhypothese mal in ein Paar Worten zusammen, aus rein phänomenologischer Perspektive..

Über die kreisförmige Ausbreitung von Zeit von André Dupke (enter-silence.com)

-Zeit breitet sich kreisförmig aus, von kleinen Skalen, hin zu großen Skalen.

-Die Geschwindigkeit der Ausbreitung ist abhängig von der Grösse der Fläche einer Skala.

-Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von Beschleunigung und Größe in C^2.

-Das Bewusstsein definiert die Ausgangsskala.
Sind Skalen größer als die Skala des Beobachters befinden sie sich in der deterministischen Vergangenheit, sind sie kleiner, in der quantenartigen Zukunft.

-Das Universum ist 2 dimensional, erst die Definition einer Beobachterskala erschafft das deterministische, räumliche Universum in der Vergangenheit in den zeitlich darauf folgenden Skalen. Die Vergangenheit wirkt wie eine Linse, man könnte von einem "Past Lense" Effekt in einem sonst 2 dimensionalen Universum sprechen.

-Raum und Materie befinden sich aus der Perspektive des Bewusstseins immer in der deterministischen Vergangenheit. Materie und Raum können nur in der Vergangenheit existieren, die Information braucht "Zeit", um mit maximal C zum Beobachter zu gelangen. Der Mond befindet sich ein paar Sekunden in der Vergangenheit, die Sonne ein paar Minuten, eine andere Galaxie Millionen von Jahre etc.

-Raum entsteht erst durch die Definition einer Beobachter Skala, ist also auf den Skalen die kleiner sind als die des Beobachters noch nicht vorhanden, was den Effekt des Verschränkens von Elementarteilchen erklärt. (Zeit ist existent, Raum noch nicht)

-Elektromagnetismus ist ein Effekt der Definition einer Beobachter Skala.
Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, sondern sie sind der definierten Ausgangsskala einfach am nächsten, das Proton in der deterministischen Vergangenheit, das Elektron in der quantenartigen Zukunft.

-Der Urknall befindet sich nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit,
sondern auf kleinsten Skalen in der quantenartigen Zukunft und ist nicht direkt beobachtbar.

-Masse oder Beschleunigung vergrößern die Skala eines Systems, es treten kleinere Skalen an dessen zeitliche Position.

-Die Ära der Nuklear Synthese von Helium liegt nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft. Unsere Sonne ist ein direkter Einblick in diese Ära, für uns wahrnehmbar durch die Skalenkrümmung der Masse der Sonne.
Das Gleiche gilt für Neutronensterne (Neutronen Ära) und sogar Schwarze Löcher, sie krümmen die Skalen bis zur Singularität, die sich im Mittelpunkt der sich kreisförmig ausdehnenden Zeit befindet. "Gibt es einen Elektronen Stern, der aus Photonen Elektronen macht?! ^^"

-Sollte diese Hypothese richtig sein, so müsste ein Elektron anfangen Photonen zu emittieren, wenn es stark genug beschleunigt wird. Durch die Vergrösserung der Skala werden kleinere Skalen auf die dann leere Skala des Elektrons verschoben. (Skalen Krümmung durch Beschleunigung)

-Das Gleiche gilt bei Verringerung des Impulses, die Skala verkleinert sich. Bei einem Bose Einstein Kondensat verkleinert sich die Skala bis auf Skalen die aus der Perspektive des Beobachters in der quantenartigen Zukunft liegen. Aus einem räumlichen, deterministischen System auf Skalen in der Vergangenheit wird ein flaches Quantensystem auf Skalen in der Zukunft.

-Es gibt ein Medium für Licht, das Geschehen spielt sich aber auf so kleinen Skalen ab, dass es sich aus der Perspektive der definierten Beobachterskala in der nicht direkt einsehbaren Zukunft befindet. (Auch Raum entsteht erst später, auf den durch den Beobachter definierten Ausgangsskala folgenden Skalen.)

Ein paar Schlussfolgerungen zusammengefast:

-Das Bewusstsein definiert die Skala auf der ein Beobachter erscheint und teilt damit in 2 dimensionales Quantenuniversum (Zukunft) und deterministisches Universum (Vergangenheit).
-Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von seiner Beschleunigung und seiner Größe in C^2
-Der Urknall befindet sich in der quantenartigen Zukunft
-Die Ära der Nuklear Synthese von Helium ist unsere Sonne
-Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, wir ziehen beide an, weil sich unsere Skala genau zwischen den Skalen dieser Teilchen befindet
-Raum (sowie Materie) entsteht durch die Definition einer Beobachter Skala in den zeitlich darauf folgenden Skalen
-In der Zukunft (Quanten Universum auf kleineren Skalen) gibt es noch keinen Raum
-Das Medium für Licht befindet sich in der quantenartigen Zukunft uns ist raumlos