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Alt 11.01.12, 19:10
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Morgen ghost!
Ich kann nicht viel zu Deinen Überlegungen beitragen - Aber vielleicht soviel:
(Hervorhebung von mir)
Es gibt kein Planckvolumen sondern nur eine Plancklänge (auch wenn man zuweilen - ich glaube z.B. auch im englischen wiki - etwas anderes liest).
Wenn Du darauf aufbauend ein Planckvolumen definieren möchtest musst Du zuerst eine geometrische Form festlegen (Und eine Begründung für die von Dir präferierte Form wäre dann vermutlich auch nicht unbedingt fehl am Platz )
HALLO SCR!!
Es geht im Moment nicht um eine bestimmte Form, nur um den Betrag eines Volumens (siehe auch Loop-QGT). Wichtig ist mir in erster Linie die mögliche Invarianz auf vierdimensionaler Basis. Dies korrespondiert sowohl mit SRT/ART, als auch mit der QM. In der SRT gilt zb die Invarianz von Vierervolumen der Form V'=A*L'=A*L*SQRT(1-v^2/c^2) und T'=T/SQRT(1-v^2/c^2) Das Vierervolumen ist dann =A*L'*T'=A*L*T
Ich habe äquivalent aus Planckvierervolumen und E=h/T ein Dreiervolumen erhalten, das von der Größe her direkt mit dem gravitativ bedingten Gravitationsradius korrespondiert. Ohne dies vorher gewusst zu haben...
Die gezogenen Schlüsse sind in dieser neuen Sichtweise sehr interessant.

PS: Es gibt keine Plancklänge im Sinne einer Invarianten, sondern die Planckfläche ists! Gravitationsradius*red.Comptonwellenlänge einer beliebigen Energie ist immer konstant! Was hier imho nicht ausreichend betont wird ist, dass es sich eigentlich um das Produkt von etwas räumlichen und etwas zeitlichem handelt. So wie in meiner Herleitung und den Schlüssen die ich hieraus zog.

MFG GHOST

Ge?ndert von ghostwhisperer (11.01.12 um 19:13 Uhr)
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