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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#1
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Werk Burkhard Heims
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#2
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AW: Werk Burkhard Heims
meines Wissens haben das @zeitgenosse und @richy schon mal quergelesen.
Fundiertere Experten dazu wirst Du woanders kaum finden. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#3
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AW: Werk Burkhard Heims
Zitat:
Richy schuldet mir noch die Antwort auf die Frage, ob die quellenlose Quantisierung des Gravitationfeldes durch Heim so richtig ist. Ich gehe auch von Quantisierung desgleichen aus, aber definiere einen source. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#4
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AW: Werk Burkhard Heims
Hi Krudan
Im AC Forum gibt es einige sehr interessante Beitraege zu Heim. Vor allem von zeitgenosse @Lambert Zitat:
Wenn ich diese Eigenchaft nun auf Raum und Zeit uebertrage, dann kann ich natuerlich danach fragen wie dies zu rechtfertigen ist. Das ist auch schon alles. Quantisierung wird nicht erzeugt, sondern entweder ist der Raum quantisiert oder nicht. Heim leitet dies aus der ART ab. Dem korrigierten Gravitationsgesetz. Aus dem Defenitionsbereich des Gravitationsgesetzes. Bei Heim existiert hier eine untere und obere Schranke. Und da die Gravitation die zentrale Groesse der physikalischen Welt ist, fuehrt die untere Schranke zu einer Quantisierung. Im Grunde ganz aehnlich zur Plancklaenge. Und in dem Bereich liegt auch seine raeumliche Quantisierung. Ge?ndert von richy (18.03.10 um 22:08 Uhr) |
#5
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AW: Werk Burkhard Heims
Zitat:
Gruß, möbius |
#6
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AW: Werk Burkhard Heims
Hi richy,
Zitat:
Zitat:
Nachzulesen z.B. hier (PDF Seite 22 / Dokument Seite 304). |
#7
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AW: Werk Burkhard Heims
AE quantisierte die Raumzeit
Bei seiner "Liebe" zur Quantentheorie Na ja, wie gut, dass ich nichts von Theoretischer Physik verstehe... Gruß, möbius |
#8
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AW: Werk Burkhard Heims
Ich glaube das ist nicht ganz richtig.
Heim stellt ein drittes Äquivalenzprinzip auf, nach welchem Quelle und Feld nicht unterschieden sind. Er gibt also keine solitäre Gleichung für das Gravitationsfeld an, sondern sein erweitertes Gravitationsgesetz beinhaltet Gravitationsmasse und Felsmasse gleichermaßen. Ab einem großen Abstand läuft die Gravitationskraft gegen Null und wird noch weiter draußen sogar leicht abstoßend. So kann er die Größe von Galaxien und Galaxienhaufen erklären, die zwar von deren Massen abhängen, aber doch eine gewisse Größe nicht überschreiten. Ich finde Heims Arbeit, soweit ich sie verstehen kann, absolut beeindruckend. Aber eines verstehe ich nicht. Man sucht heute nach Alternativen zum Newtonschen Gravitationsgesetz, da die Natur sich nicht immer an dieses hält. Es funktioniert zwar ganz gut bei Sonnensystemen, aber bei Galaxien gibt es Abweichungen. Bei Spiralgalaxien drehen sich die äußeren Bereiche zu schnell. Deswegen postuliert man ua. die schwarze Materie. Aber das ist doch auch für Heims Theorie unverständlich, denn hiernach müssten sich die Außenbezirke immer langsamer drehen??? Kann das bitte jemand aufklären??? Gruß, Norbert |
#9
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AW: Werk Burkhard Heims
Zitat:
Aus meiner Sicht macht Heim den Fehler, der Quantisierung des Gravitationsfeldes keinen Ursprung zuzuweisen. DM entsteht nach der korrekten Interpretation der Raumquantentheorie (was auch nichts anderes ist als die Quantisierung des Gravitationsfeldes) durch den Ursprung des Gravitationsfeldes. Man kann sich diesen Ursprung in der Mitte der Spirale denken. Der Ursprung ist unabhängig vom restlichen Material und ist vor dem Entstehen des sonstigen Galaxy-Material bereits vorhanden. Hier meine ich eindeutig muss Heim korrigiert werden. Dann sieht auch seine Gravitationskurve ganz anders aus. @Richy Ich halte nicht viel von den Heim'schen Interpretation von x5 und x6 als Organisation und Struktur. Die hätte Heim besser zuhause gelassen. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#10
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AW: Werk Burkhard Heims
Hi möbius,
Du kannst mich gerne korrigieren - aber ich lese AE so: Ein "endlich kleines Koordinatenvolumen" (= Volumen in unserer Abbildung / unserem Modell der Realität) soll/darf nie einem "unendlich kleinem 'natürlichen' Volumen" (= Volumen der Realität) entsprechen. Da sehe ich jetzt zwei logische Lösungen als möglich an: 1. Es gibt unendlich kleine 'natürliche' Volumen - Die kann unser Modell aber nicht abbilden / man kann mit unserem Modell nur endlich kleine 'natürliche' Volumen betrachten: Deshalb die Einschränkung. 2. Die Einschränkung hatte AE gemacht da es sowieso nur endlich kleine 'natürliche' Volumen gibt - Und diese Interpretation würde IMHO auf eine Quantisierung hinauslaufen. (Andere) Meinungen? |
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