![]() |
|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
ich habe mich gerade mit der optimalen Lautstärke von Audio-Premasterings beschäftigt und mir sind hier ähnlichkeiten zur Quantenwelt aufgefallen. Obwohl ein digitales PCM Audio-Signal einen maximalen Pegel unterhalb von 0dB besitzt, kann nach der analog-wandlung durch die hierbei verwendete intrapolation der ausgegebene wert mehr als 0dB erreichen. Wie hier im Beispiel sind besitzen weder Sample 2, 3 ,4 oder 5 einen Höchstert > 1, durch die Sinusförmige Intrapolation erreicht das gerundetet Signal diesen Wert aber und überschreitet ihn. wie hier im falle der intersample peaks: ![]() Nun die Frage: Können Quanteneffekte (z.B. Quanten-Unschärfe) nicht auch durch eine art Intrapolation verursacht werden? mehr zum thema intersample peaks: http://www.solid-state-logic.com/music/X-ISM/index.asp Beste Grüsse, Andre Ge?ndert von AndreD (22.04.09 um 12:30 Uhr) |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo AndreD,
i'm not authorized to view this page. Die Unschärferelation basiert grundsätzlich darauf, dass beim Betrachten eines Quantenobjektes der Einfluss durch die Betrachtung selbs nicht mehr vernachlässigt werden kann. Bin kein Audioexperte, kannst du näher beschreiben, was durch Intrapolation erreichht werden soll. Blöd gefragt, könnte es sein, dass das Rauschen diese Peaks verursacht? Gruss, Johann |
#3
|
|||
|
|||
![]()
die samples liegen ja in einer digitalen form vor.
bei der wandlung müssen die einzelpunkte mittels intrapolation verbunden werden um eine kontinulierliche ampitunde zu erhalten. durch diese intrapolation kann es zu effekten wie intersample-peaks kommen, da wie im bild oben die beiden höchsten punkte duch die sinusintrapolation einen peak bilden der noch höher liegt. |
#4
|
|||
|
|||
![]()
..ohne intrapolation würde unser universum doch sicher auch nicht "rund" laufen, oder?! ;-)
|
#5
|
||||
|
||||
![]()
Hallo AndreD,
hab mich jetzt ein Bisschen eingelesen. Die Peaks entstehen bei der Rückwandlung des digitalen Signals in den analogen. Der Grund kann z.B. sein, dass zwei benachbarte Samples zu nah an 0dB liegen, oder diese aufgrund der zu hohen Kompression (schlechte Qualität) zu weit auseinander liegen. Stimt's so weit? Aufgund der nicht kontinuierlichen Daten eines digitalen Signals "dichtet" der DAC so zusagen etwas von "sich" dazu, um Kontinuität und Stätigkeit zu erreichen. Mir erschliesst sich noch nicht die Parallelität zur Unschärfe in der QM. Bei "dir" sind alle relevanten Daten wohl definiert, auch wenn sie dabei über die Grenzen schlagen. Bei der Unschärferelation ist es grundsätzlich nicht möglich alle notwendigen Parameter mit belibiger Genauigkeit zu bestimmen. Diese Parameter sind entweder Energie gepaart mit Zeit, oder Ort gepaart mit Impuls. ΔE∙Δt≥(1/2)∙(h/2π) oder Δx∙Δp≥(1/2)∙(h/2π) Gruss, Johann |
#6
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
![]() 2. "Läuft es überhaupt rund" ![]() 3. Läuft etwa der Planet ERDE rund ![]() Na ja, vielleicht nach der Entpolarisation der Pol-Kappen ... ![]() möbius |
#7
|
||||
|
||||
![]()
Hallo,
also, möbius, du musst nicht jede Aussage überphilosfieren! ![]() Die goldene Mitte, hast du sie vergessen? ![]() Gruss, Johann |
#8
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
die frage ist, ob die informationen auf kleinster ebene "digital" vorliegen und dann mittels funktion intrapoliert werden. diese intrapolation würde sich ja irgendwie auswirken und die effekte müssten ja beobachtbar sein... |
#9
|
||||
|
||||
![]()
Hallo AndreD,
das ist ein perfekter Beispiel dafür, dass jeder Mensch auf die Welt von seiner Warte aus schaut, und versucht seine, meist berufliche, Erfahrung auf die Ordnung der Welt zu extrapolieren. ![]() ![]() ![]() Gruss, Johann |
#10
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Philosophieren bedeutet ua.: weiter-fragen.. Ein "Überphilosofieren" kann es also solange nicht geben, wie Aussagen gemacht werden ...Nur im beredten Schweigen gibt es nichts mehr zu fragen, philoosphieren usw. , weil dann gilt: "Worte, Gedanken, Fragen zerstören, wo sie nicht hingehören..." ![]() Die sog. "goldene Mitte" habe ich nicht vergessen: Sie gilt, wie der Philosoph ARISTOTELES trefflich analysiert, hat im Bereich der ETHIK für die Tugend, die in der Mitte von Extremen liegt, wie z.B. die Großzügigkeit als Mitte zwischen den Extremen "Geiz" und "Verschwendungssucht"... Für den Kontext der WAHRHEIT hat der Physik-Professor und Philosoph Herbert PIETSCHMANN trefflich festgestellt: "Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte. Von der Öffnung des naturwissenschaftlichen Denkens", so sein Buch aus dem Jahre 1990 (Stuttgart/Wien). Gruss, möbius |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|