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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #1  
Alt 03.06.24, 13:56
Götz Kiesling Götz Kiesling ist offline
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Standard E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Der Glaube an einen Schöpfergott verbindet sich unweigerlich mit der magischen Macht eines Gottes, nämlich der Weißen Magie. Der alttestamentarische Urknall, wenn man so will - Gott spricht ein Machtwort und es geschieht. Wie darüber im Alten Testament der Bibel ja schon zu lesen steht: „Es werde Licht!“ und da ward es Licht. Nur, wie wurde durch dieses Licht Materie? Davon steht leider wiederum nichts im Alten Testament. Also müssen wir im alttestamentarischen Sinne eben davon ausgehen, dass aus Licht Materie wurde, weshalb der tiefreligiöse Albert Einstein später in seinem Leben mathematisch formulierte, E=mc². So weit, so gut, hätte er uns doch nur mal näher erklärt, aus was Materie denn nun wirklich aufgebaut ist und wie sich Lichtenergie in Materie umwandeln kann. Materie ist Licht und Licht ist Materie, die Lichtmaterie. Diese Vorstellung ist allerdings schon etwas älter als das Judentum und zeigte sich schon in der Form altägyptischer Obelisken; zu Stein gewordenes Licht.

Zitat Wikipedia: Der Obelisk stellte im Alten Ägypten, wie die Pyramide, die steingewordenen Strahlen des Sonnengottes dar und war die Verbindung zwischen der hiesigen und der Götterwelt.

Angesichts dieser mythologischen Darstellung bewahrheitet sich doch Einsteins Theorie von der Umwandelbarkeit von Licht in Materie und umgekehrt, oder etwa nicht?

Ich habe als moderner, naturwissenschaftlich denkender Mensch diesbezüglich aber so meine Bedenken:

1. Wie wir ja mittlerweile wissen, ist Materie nur in bestimmten Verhältnissen stabil. Zertrümmert man z. B. ein Kernteilchen in einem Teilchenbeschleuniger, so entstehen daraus kleinere, stabile Fragmente, die nachweisbar sind und mittlerweile als Quarks bezeichnet werden. Wie würde sich jedoch die Umwandlung von Masse in Lichtenergie und umgekehrt auf die Stabilität und Haltbarkeit von Kernteilchen auswirken? Albert Einstein hat uns leider nie erklärt, unter welchen Umständen sich Masse in Energie umwandelt und umgekehrt und unter welchen Voraussetzungen Materie stabil ist. Je stabiler die Masse ist, desto wenger wandlungsfähig ist sie, schätze ich mal und das müsste sich doch wiederum auf die Leistung bei der Umwandlung auswirken. Daher können wir nicht zwingend davon auszugehen, dass es in Einsteins metaphysikalischem Weltbild wirklich stabile Verhältnise geben kann.

2. Einsteins Vorstellungen gehen in Richtung Levitation. Nach der Entstehung der Materie entstanden erste, größere, kosmische Objekte, die begannen, sich zu erwärmen, bis Kernfusion einsetzte, was im Inneren unserer Sonne bei etwa 15 Millionen Grad Celsius der Fall ist. Einsteins Theorien zufolge müsste ein derartiges kosmisches Objekt zuerst sehr viel seiner Masse in Energie umwandeln, bis dieses Objekt zu einem hell leuchtenden Stern wird. Aus welchem physikalischen Grund aber sollte sich ein Teil der stellaren Masse in Energie umwandeln, um Kernfusion zu ermögliche? Also doch wieder schöpfergöttliche Magie? Und Gott sprach: „Die Sterne sollen Atomkerne fusionieren, damit sie zu leuchten beginnen!“ Warum dann erst der umständliche Weg über die Kernfusion, wo sich göttliche Masse doch auch so in Energie umwandeln kann, oder? Und warum leuchtet dann nicht der Mond aus selbigem Grund, ohne dafür das Licht der Sonne reflektieren zu müssen. Welche göttliche Magie steckt wohl dahinter, dass sich nicht überall im Universum Masse gleichmäßig einfach so in Licht umwandelt? Erklärungen, die uns Albert schuldig geblieben ist, würde ich mal sagen.

3. Um Energie aus einem Kernteilchen freisetzen zu können, muss man zwangsläufig zunächst Energie investieren, was Albert aber bei seiner Formulierung nicht berücksichtigt hat. Wird ein Masseteilchen aber gespalten, entstehen daraus zunächst neue, stabile Teilchenformen, die wiederum gespalten werden müssten. Auch in diesem Fall hat Albert Energieinvestitionen zur Energiegewinnung vernachlässigt, wie ich finde. Soll man ihm das etwa alles einfach so glauben und durchgehen lassen? Oder wir gehen statt von energieaufwendiger Spaltung von Zerfall aus. Also zerfällt die Masse des Universums einfach wieder so in Energie, nicht? Von wegen, das ganze Universum wird eines Tages in einem Super-Black-Hole enden! Da haben Sie Albert und seine Relativitätstheorie aber nicht wirklich verstanden, wonach das gesamte Universum wieder zu Licht wird! Fragt sich bloß warum?

Wer kennt sich mit Weißer Magie so gut aus, dass er mir das bitte mal erklären könnte?

Ge?ndert von Götz Kiesling (03.06.24 um 20:29 Uhr)
  #2  
Alt 03.06.24, 14:21
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Der Prozess, bei dem Materie aus Energie entsteht, wird als Paarbildung oder Paarerzeugung bezeichnet. Dabei entstehen aus hochenergetischer elektromagnetischer Strahlung (meistens Photonen) ein Elektron und ein Positron.
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry
  #3  
Alt 03.06.24, 16:06
Hawkwind Hawkwind ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Zitat:
Zitat von Götz Kiesling Beitrag anzeigen
3. Um Energie aus einem Kernteilchen freisetzen zu können, muss man zwangsläufig zunächst Energie investieren, was Albert aber bei seiner Formulierung nicht berücksichtigt hat.
Stimmt nicht - radioaktive Kerne zerfallen spontan und setzen dabei Energie frei.
Ich wüsste auch nicht, dass sich Einstein besonders intensiv mit Radioaktivität befasst hätte.
Seine Gleichung E=mc^2 ist eben viel allgemeiner; es wird die Masse-Energie-Äquivalenz ausgedrückt: Masse und Energie sind dasselbe.
So werden Massen heutzutage auch oft in Einheiten der Energie gemessen (z.B. GeV).
  #4  
Alt 03.06.24, 16:54
Götz Kiesling Götz Kiesling ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Stimmt doch, da es nicht nur Zerfallsprozesse im Universum gibt. Und wie ist Masse beschaffen, dass sie in Energie umgewandelt werden kann, also wohl Strahlungsenergie. Tatsächlich ist Strahlung wohl das Produkt einer Phasenverschiebung zwischen sich neutralisierenden Feldern, gewissermaßen eine Störung der Feldstruktur durch sich bewegende Ladungsträger. Außerdem ist die Feldenergie von der Strahlungsenergie zu unterscheiden. Welche Form der Energie meint Albert denn? Also wenn ich z.B. einen Permanentmagneten unter einen Eisenträger an der Decke klebe und daneben hängt eine brennende Glühbirne, die Licht ausstrahlt, dann gibt es doch einen Unterschied zwischen diesen beiden Energieformen, oder etwa nicht? Und welche dieser beiden Energieformen meint Albert jetzt, die Feldenergie des angeklebten Permanentmagneten oder die Strahlungsenergie der Glühbirne, die er da ganz einfach als Äquivalenz zur Masse verwendet? Unterscheidet Albert Einstein überhaupt zwischen permanentmagnetischer Feldenergie und elektomagnetischer Strahlungsenergie?

Jedenfalls kann man anhand von Alberts sehr allgemeiner Gleichung feststellen, dass man mit so etwas ziemlich leicht in den Wald kommen kann, sage ich mal. Einstein macht ja noch nicht mal einen Unterschied zwischen geladenen und neutralen Massen, ohne das zu begründen. So etwas kann zu fatalen Irrtümern führen, bin ich der Meinung.

Ge?ndert von Götz Kiesling (03.06.24 um 17:42 Uhr)
  #5  
Alt 03.06.24, 17:27
Götz Kiesling Götz Kiesling ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Der Prozess, bei dem Materie aus Energie entsteht, wird als Paarbildung oder Paarerzeugung bezeichnet. Dabei entstehen aus hochenergetischer elektromagnetischer Strahlung (meistens Photonen) ein Elektron und ein Positron.
Also vor Tempel standen immer 2 Obelisken paarweise, die Cheops-Pyramide hat einen Benben, ein Pyramidion.

Zitat Wikipedia: Obelisken standen in der Regel paarweise vor Pyramiden oder Tempeln.

Das ist so ähnlich wie mit den Sphinxen, tierköpfige Sphinxen standen auch immer paarweise an Wegen, etc. Die einzige menschenköpfige Shinx war wohl die auf dem Gizeh-Plateau, die Pharao Chefrens Kopf trägt. Was weiß ich, Steinwerdung und Fleischwerdung.

Ge?ndert von Götz Kiesling (03.06.24 um 20:23 Uhr)
  #6  
Alt 04.06.24, 08:28
Ich Ich ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Zitat:
Zitat von Götz Kiesling Beitrag anzeigen
3. Um Energie aus einem Kernteilchen freisetzen zu können, muss man zwangsläufig zunächst Energie investieren, was Albert aber bei seiner Formulierung nicht berücksichtigt hat.
Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Stimmt nicht - radioaktive Kerne zerfallen spontan und setzen dabei Energie frei.
Zitat:
Zitat von Götz Kiesling Beitrag anzeigen
Stimmt doch, da es nicht nur Zerfallsprozesse im Universum gibt.
------

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Der Prozess, bei dem Materie aus Energie entsteht, wird als Paarbildung oder Paarerzeugung bezeichnet. Dabei entstehen aus hochenergetischer elektromagnetischer Strahlung (meistens Photonen) ein Elektron und ein Positron.
Zitat:
Zitat von Götz Kiesling Beitrag anzeigen
Also vor Tempel standen immer 2 Obelisken paarweise, die Cheops-Pyramide hat einen Benben, ein Pyramidion.

Leute investieren Zeit, um dir zu antworten. Wie du damit umgehst, ist respektlos. Es entsteht stark der Eindruck, dass du keine ehrlichen Fragen stellst und keine Antworten suchst.

Das ist eine Verwarnung. Wenn dieser Thread fortgeführt werden soll. dann stelle Fragen und höre auf die Antworten.

-Ich-
  #7  
Alt 04.06.24, 13:17
Götz Kiesling Götz Kiesling ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Meine Antworten kann man sicherlich nicht als respektlos verstehen. Es gibt Zerfalls- und Spaltungsprozess, daher ist "Stimmt Nicht!" keine korrekte Antwort, was ich richtiggestellt habe. Hawkwind hätte schreiben sollen dass meine Darstellung nicht ganz richtig ist, da es auch Zerfallsprozesse gibt.

Die Darstellung von GeKu habe ich Inhaltlich kein bischen kritisiert, da das richtig ist. ich habe lediglich meine Darstellung diesbezüglich ergänzt, nämlich das vor altägyptischen Tempeln auch immer Obelisken paarweise standen.

Deine Kritik, Ich, finde ich unangebracht und nicht relativiert. Es macht auf mich eher den Eindruck, als würdest du meine Beiträge mies machen wollen, ganz ehrlich. Statt miese Kommentare zu schreiben beteilige dich doch besser an der Diskussion auf naturwissenschaftliche Art und Weise, das fände ich viel angebrachter. Späßchen machen muss sicherlich auch erlaubt sein, aber so, dass der andere nicht dadurch verletzt wird.
  #8  
Alt 04.06.24, 13:56
Ich Ich ist offline
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Standard AW: E=mc², durch Zerfall oder Spaltung?

Deine Aussage war "...muss man zwangsläufig zunächst Energie investieren..." (Hervorhebung von mir), und das stimmt einfach nicht. Die korrekte Antwort an Hawkwind wäre gewesen "Du hast Recht.", am besten gefolgt von irgendeiner Erkenntniss, die du durch diese Richtigstellung gewonnen hast.
Und was Geku mit deinen Obelisken anfangen soll, erschließt sich auch bei näherer Betrachtung nicht.

Und eine Diskussion auif naturwissenschaftliche Art und Weise ist genau das, was ich einfordere. Wenn die Forumsmitglieder immer und immer wieder feststellen müssen, dass ihre Bemühungen nicht gewürdigt werden, verlieren sie den Spaß. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.
  #9  
Alt 04.06.24, 15:40
Götz Kiesling Götz Kiesling ist offline
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Da sage ich mal jain, was die Kernspaltung und den Zerfall anbelangt. Ich hatte nicht ganz korrekt formuliert, insofern hatte Hawkwind recht. Aber, wenn es keiner Energie bedarf, um Energie aus Kernteilchen freizusetzen, würde die gesammte kosmische Masse einfach wieder so zerfallen. Tatsächlich entstehen bei Spaltungsversuchen wieder diese Gegensatzpaare, also Positronen und Elektronen, was der versuchten Spaltung entgegenwirkt. Spaltungsversuche bei Kernteilchen führen öffenbar zu einer Polarisierung, bzw. Teilpolarisierung der Masse. Daher können Teilchenspaltungen erst bei entsprechend hoher Energie erfolgreich sein. Bei radioaktiven Kernzerfall ist es möglicherweise so, dass Quanten auf einem höheren Energieniveau erst dann wieder auf ein nierigeres Energieniveau zurückfallen können, wenn dafür genügend Kapazität frei ist. Also müsste dazu erst ein Teil der radioaktiven Masse zerfallen, bevor der nächste Teil zerfallen kann. Daher hätten wir es dann mit Halbwertszeiten zu tun. Das ist vorerst mal ein quantenmechanischer Lösungsvorschlag von mir. Was Besseres ist mir dazu bislang nicht eingefallen.

Und die Obeliken bezogen sich ganz klar auf Licht, das zu Materie geworden ist, worum es ja auch bei Einsteins Formel geht. Daraufhin hatte GeKu geantwortet, dass sich immer Gegensatzpaare verbinden und ich hatte dazu gemeint, dass das wohl der theologische Grund war, warum Obelisken als Gegensatzpaare immer paarweise vor Tempeln aufgestellt wurden. Wenn man so will, Quanten zwischen Polarisierung und Neutralisierung. Man könnte so weit gehen, den Benben, das Pyramidion auf der Cheopspyramide als neutralisierte Masse anzusehen. Klar, das ist ein Grabmal. Das Leben als Folge von Polarisierung und der Tod als Folge von Neutralisierung. So weit, so gut, wo ist da das Problem?

Ge?ndert von Götz Kiesling (04.06.24 um 15:59 Uhr)
  #10  
Alt 04.06.24, 15:52
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Geku Geku ist offline
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Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Und eine Diskussion auif naturwissenschaftliche Art und Weise ist genau das, was ich einfordere. Wenn die Forumsmitglieder immer und immer wieder feststellen müssen, dass ihre Bemühungen nicht gewürdigt werden, verlieren sie den Spaß. Dann gibt es keine Diskussionen mehr.
Für eine funktionierende Diskussion ist eine gemeinsame Sprache notwendig. Damit meine ich eine Fachsprache, deren Elemente eine gemeinsame Basis bilden.
Wenn man diese Elemente umdefinieren will, dann bedarf es schon guter Gründe.

Als Beispiel:

Zitat:
Zitat von Götz Kiesling Beitrag anzeigen
Daraufhin hatte GeKu geantwortet, dass sich immer Gegensatzpaare verbinden und ich hatte dazu gemeint, dass das wohl der theologische Grund war, warum Obelisken als Gegensatzpaare immer paarweise vor Tempeln aufgestellt wurden. So weit, so gut, wo ist da das Problem?
Besser und leicht verständlich wäre, wenn man anstelle von Gegensatzpaare die Bezeichungen Teilchen und deren Antiteilchen verwenden würden. Es bedarf keiner neuer Ausdrücke. Unterscheiden sich die beiden Obelisken voneinander?
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Ge?ndert von Geku (04.06.24 um 16:28 Uhr)
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