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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Wie ich mir den Urknall vorstelle!
http://www.umweltschutz-bw.de/images/KFZ/Tropfen.jpg
Was man hier erkennen soll (oberer Tropfen = Universum) ist die „Abkopplung“ aller „Elementarteilchen des ganzen Universums“ aus dem „virtuellen Teilchen“ (vT) Pool. Um sich das ganze jetzt einfacher, weiter vorstellen zu können, muss man sich nun vorstellen, dass der Tropfen auf die Oberfläche "zurück fällt" und sich dort wie eine dünne Membran (3D Raum) auf der VT-Oberfläche ausbreitet. Vakuumfluktuationen sehen genauso aus wie auf dem Bild, nur eben sehr viel kleiner so dass nur ein ET-paar aus dem „Nichts“ hervorkommt (Weniger Energie). Bei Photonen kann sich der Tropfen nicht ablösen! Vielmehr wandert nur die Welle mit c, bis zum Kontakt mit einem stabilen ET, durch den "Raum"! Durch Abgabe von Energie fallen die ET als VT zurück in den VT-Pool. Dabei wir die Energie (Schwingung/Impuls/Bewegung) aber immer an ein anderes bzw. an andere VT weitergegeben! Die hierdurch in unseren 3D Raum gelangen (Als ET oder als Photon(en)) Die Vakuumfluktuationen sind die Reste der "Wellen" im VT- Pool durch den Urknall, die zwar abgeschwächt sind, aber an manchen stellen sich so überlagern das die Energie für einen kleinen „Hüpfer“ aus dem vT-Pool genügt. Das normale Grundrauschen messen wir als Hintergrundstrahlung. Hintergrundstrahlung und Vakuumfluktuationen haben also die gleiche Begründung: Es sind die Wellen im VT-Pool durch den Urknall. Vakuumfluktuation ist die Interferenzerscheinung der Hintergrundstrahlung. Na was haltet ihr davon?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Man könnte auch den Urknall selbst dadurch erklären! Selbst in einem Meer in dem das Wasser praktisch keine Wellen zeigt, gibt es eine kleine / winzige Wahrscheinlichkeit das sich „alle“ Wellen an einem Punkt treffen werden und eine positive Interferenz bilden! Der Urknall!
Auch ein Steady-State Universum könnte man sich so vorstellen! Die Energie am Anfang war im VT-Pool höher. Somit waren die Wellen höher. Durch positive Interferenzen haben es viele VT in unseren 3 D Raum „geschafft“. Je mehr VT den VT-Pool verließen, desto mehr „kühlte“ der VT-Pool ab! Wir haben nun einen zustand des „Gleichgewichts“. Der VT-Pool ist soweit abgekühlt, dass es praktisch keine VT mehr schaffen sich dauerhaft vom VT-Pool zu lösen!
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#3
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
schönes Bild! Wie unterscheiden sich Vakuumfluktuationen und vT-Pool? Zitat:
Eigentlich logisch! mfg quick |
#4
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
War das eine Frage? Vakuumfluktuationen sind das Resultat von Wellen im vT-Pool. Jede noch so kleinste Erhebung registrieren wir als Photon (Hintergrundstrahlung!) Interfrenzen dieser Wellen erzeugen ET die sich nicht weit genug von einander trennen können (Materie+Antimaterie)! Ihre Energie beim Zusammenstoß an andere VT-Abgeben (bilden Photonen) und selbst im VT-Poll verschwinden!
Also, nur durch Weitergabe von " Schwingung/Impuls/Bewegung" erfährt man die Gnade der Wiedergeburt und Vermehrung. Keine Vermehrung (mehr) aber Energieerhaltung ist zu 100% gegeben! Zitat:
Zitat:
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#5
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
Zitat:
Im Einzelnen: Zitat:
Die Photonenenergie von Hintergrundstrahlung reicht bestimmt nicht zur Erzeugung von "Materie + Antimaterie". Welcher auch? Ich denke, die Tatsache, dass man mit genügend hoher Energie e+ und e- erzeugen kann, sollte man für das Modell hier nicht überstrapazieren. Reicht es für das Modell und die Erzeugung eines Photons nicht, anzunehmen, dass die Auftrennung eines virtuellen Teilchens nur zu einem gewissen Prozentsatz und dafür mit vielen stattfindet? So ausgestattet mit Länge und Anfangsimpuls hat man alles, was man für ein Photon braucht. mfg quick |
#6
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Zitat:
Destruktive Interferenz ist da schon schwieriger wenn man „nur“ Berge hat! Hoffe du kannst mir da weiter helfen. Das mit den „Löchern“ funktioniert wohl nur bei ET. Zitat:
Intermediäres ET gefällt mir sehr gut (zeigt auch das wir uns verstehen), aber auch nicht für ein Photon. „Richtige“ ET schaffen es sich vom VT-Pool zu trennen! So wie Elektron&Positron paare. Wie auf dem Bild (nur der "Tropfen" ist ein ET Zitat:
Zitat:
Zitat:
Hoffe du bleibst bei der Diskussion. Gruß EVB
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#7
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
Zitat:
Dunkle Energie/Masse, Fragen, was das Universum auseinandertreibt oder nicht, ob überhaupt, betrachte ich zunächst als sekundär. Wenn unsere Grundannahmen in die richtige Richtung gehen, ergibt manches wie von selbst. Ja, zur Erzeugung wird nach E=mc² über 1000 keV benötigt, die Energie von Photonen des sichtbaren Lichts ist aber im einstelligen eV-Bereich. Zitat:
Photonen und (stabile) ET müssen sich grundlegend unterscheiden. Ich habe das schon angedeutet. Photonen bewegen sich im vT-Pool, ET außerhalb davon. Die Bewegung im vT-Pool erfährt keinen Widerstand, ähnlich wie bei der Supraleitung Die Realität, das wirkliche Leben ist aber hart, deshalb treffen ET immer in irgendeiner Form auf Widerstand. Sie können sich sozusagen auch selbst im Weg sein und deshalb niemals c erreichen. Um nicht im vT-Pool zu versinken müssen ET die Eigenschaft haben, sich abgrenzen zu können. Deshalb habe ich Probleme, Deine anfangs oft zitierte (langreichweitige) Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu akzeptieren. Die Abgrenzung erfolgt durch Felder, über deren Art man sich noch Gedanken machen muß. Ich habe die Idee, dass die Gravitation letztlich die "stärkste" Kraft ist, weil sie ein Feld erzeugen kann, das den vT-Pool in seiner Wirksamkeit fast völlig abschirmen kann. Mit der Theorie über schwarze Löcher stimmt das insofern überein, als nur große Löcher stabil sind und kleine sich schnell auflösen. Gravitation beruht auf der Wirkung von Energie/Masse auf die Fluktuationen des vT-Pools. Wie? Nun, man könnte z.B. sagen, das ansonsten chaotische Geschehen wird strukturiert, was im Extremfall (schwarze Löcher)quasi zur Einfrierung der Fluktuationen führt. Die Wechselwirkung mit anderen Energiefeldern (von Photonen, Gravitationsfeldern) wird aber verstärkt. Oder soll man es eher so sehen, dass Massen die Fluktuationen des vT-Pools zu Wellen (Gravitonen?)koordinieren, die dann andere Massen sozusagen an den Strand spülen? Ich weiß es nicht, beide Vorstellungen haben ihren eigenen Reiz. mfg quick Ge?ndert von quick (31.08.07 um 03:29 Uhr) |
#8
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Zitat:
Alle relativistischen Effekte, wären damit erklärbar. Man muss nur akzeptieren, dass die physiklaischen Gesetzte in einem Inertialsystem nie unabhängig von ihrer Energie/ realativen Bewegungsgeschwindigkeit sind! Und das funktioniert wie hier „gezeigt“ auch ganz ohne Äther! Das ist in sich 100% schlüssig, man muss nur den ET mehr Unschärfe Erlauben als es den meisten hier lieb ist! Der VT-Äther hingegen dient bei uns ja nur A) Zur Bildung von ET und das eigentlich nur beim Urknall bzw. zur Bildung des Steady-State-Universum. Heute findet die Bildung von ET höchstens noch bei sehr sehr Energiereichen Prozessen statt, wobei auch hier im Regelfall immer Materie-Antimaterie-paare gebildet werden und somit auch diese gleich wieder in VT und Energie „zerfallen“! B) Zur Bildung von Pseudo-ET den Photonen! Hier wird das Pseudo-ET durch eine Wölbung im VT-Pool erzeugt (Nach Energieaufnahme). Die Welle breitet sich mit c aus! Der VT-Pool hat mit den ET ansonst nicht viel zu tun! Daher braucht man sich über Zitat:
Also die Frage ist eigentlich genau umgekehrt! Wie können sie überhaupt noch mit dem VT-Pool in Kontakt kommen um ihre Energie an den wieder VT-Pool loszuwerden! ET WW mit andern ET nicht über den VT-Pool! Zitat:
Viel Energie bedeutet also nicht immer ET! Da muss wahrscheinlich auch der richtige Impuls hinzu kommen, damit sich ein ET vom VT-Pool trennen kann! Gruß Axel
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#9
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
Zitat:
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Nebenbei, die Spiegelneuronen in unserem Gehirn sind ein Beispiel für den Erfolg dieses Konzepts. Zitat:
mfg quick PS: Axel, kennen wir uns schon von woanders her? |
#10
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Quick!
Weil man nicht mehr braucht? Zudem hatte ich die Überlegung, dass die VT in jedem Raum gibt, also auch bei uns und dafür in einem anderen 3D Raum wirken könnten! Etwas kompliziert gedacht, aber wenn sich der Raum (die TV) relativ zu uns mit c bewegt dann wäre der 3 D Raum für uns so flach wie eine 2 D Fläche und alle VT wären darin zum TV-Pool zusammengedrückt! Und dadurch „hart wie Beton" ! Eigentlich war diese Überlegung vorher und daher habe ich mir nie Gedanken über einen 3 D VT-Pool gemacht! Würde aber halt erklären warum wir ihn nicht sehen! Längen Kontraktion bei c = unsichtbar! Aber mir fällt ein, für die Teilchen selbst würde es anders aussehen als wären sie nach wie vor in einem 3D Raum? Zitat:
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Nein wir kennen uns nicht – Glaube ich – Aber gut! Hallo meine Name ist Axel Vorweg ich werde in Zukunft deutlich weniger Zeit haben und vorwiegend nur am Abenden im Forum sein! Bin dazu auch noch 5 Tage weg! Gruß Axel
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