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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#1
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Vertrauensfrage
Zunächst wünsche ich Allen ein frohes Neues Jahr!
Meine Frage hat vielleicht ein wenig mit Paranoia zu tun. Wäre es aus Eurer Sicht richtig und ungefährlich, mathematische Ergebnisse einer eigenen Theorie in einer E-Mail an eine Physik Fakultät preiszugeben? Um überhaupt auf Gehör zu stoßen, müsste ich das wahrscheinlich. Mal angenommen an den Ergebnissen wäre wirklich etwas dran - könnte die Fakultät bzw. ein Professor einfach nicht antworten, die Ergebnisse jedoch "übernehmen". Oder wäre ein solch perfides Verhalten so gut wie ausgeschlossen? |
#2
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AW: Vertrauensfrage
Was willst du denn überhaupt? Veröffentlichen oder begutachten lassen? Ersteres ist heutzutage recht leicht möglich. Letzteres kannst du wohl vergessen, weil du ja nicht der einzige mit dem Stein der Weisen bist. Physikprofessoren werden zugespamt mit Welträtsellösungen und haben wenig Lust, sich damit zu beschäftigen.
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#3
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AW: Vertrauensfrage
Ersteres soll leicht sein? Ganz sicher nicht in einer Fachzeitschrift....
Auf das Thema Spam usw. hat meine Frage gar nicht hingezielt. Mir geht es um die reine Vertrauensfrage. So unwahrscheilich es auch sein mag - was passiert, wenn es doch mal kein Spam ist und sich der Professor das Ganze zufällig auch noch ansieht. Kann man davon ausgehen, dass er sich dann fair verhält - oder eher nicht? |
#4
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AW: Vertrauensfrage
Nein, bei einer Fachzeitschrift kommst du sicher nicht rein. Aber die Entrechteten haben z.B. Vixra gegründet, die veröffentlichen jeden Mist. Wenn es dir um Publikation ginge, wäre es einfach.
Zitat:
Übrigens meine ich mit "Spam" die pure Masse. Jeder einzelne Absender ist natürlich vom Wert seiner Arbeit überzeugt. Da musst du dich einfach hinten anstellen und hoffen, dass einem Prof mal langweilig genug ist. |
#5
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AW: Vertrauensfrage
Ok, danke - dann werde ich es mal riskieren.
Ich bin übrigens nicht vom Wert meiner Arbeit "überzeugt", sondern habe stattdessen die erforderlichen mathematischen Nachweise erbracht. Ich führe stichhaltige Beweise und nicht irgendwelche Vermutungen und Prognosen auf. Sollte ich dabei Fehler gemacht haben, würde ich z.B. keine exakten Massen für Himmelskörper errechnen können - doch ich kann es und das ohne die Verwendung einer Gravitationskonstante. Übrigens: mit diesem Wissen kann ich seit Monaten kaum schlafen. Ich hätte nie gedacht, dass es nach dem dunklen Mittelalter eigentlich noch schwerer geworden ist, mit Fakten und Tatsachen Gehör zu finden...Damals für Nicht-Geistliche, heute für Nicht-Physiker. Es macht mich, denke ich, sogar schon krank, keinen einzigen Ansprechpartner zu haben, der mich irgendwie an die Oberfläche (auf eine Agenda) befördern könnte. Ge?ndert von Ivo.D. (08.01.23 um 16:21 Uhr) |
#6
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AW: Vertrauensfrage
Zitat:
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#7
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AW: Vertrauensfrage
Hallo Pauli - danke für Dein Angebot. Da ich hier ziemlich neu bin und Du nicht, stelle ich jetzt vielleicht eine dumme Frage: bist Du Physiker?
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#8
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AW: Vertrauensfrage
wozu braucht man die Gravitationskonstante für die Berechnung von Massen?
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#9
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AW: Vertrauensfrage
Ich bin gespannt, wie Du es sonst machen möchtest... Entweder Du nutzt M=4*Pi^2*r^3/(G*T^2) oder M=g*r^2/G. Falls Du einen Weg ohne G kennen solltest, bin ich mit meiner Arbeit zu spät
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#10
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AW: Vertrauensfrage
Zitat:
Diese Mittelalter-Anspielungen sind auch nicht wirklich erwünscht und originell, damit kommt jeder zweite daher. Unter diesen Voraussetzungen: Hier sind auch Physiker unterwegs, von denen du wohl eher eine Rückmeldung erhältst, als von irgendeinem Professor. Du müsstest halt damit leben, dass dir das Ergebnis nicht gefallen wird. |
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