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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#1
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wasserstoff
Hallo
wird neutraler Wassserstoff von starken elektrischen Ladungen beeinflusst? (angezogen, so wie Molekühle) mfG
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http://antimaterie-stern.simplesite.com/ Es ist Alles möglich im Universum, Hauptasache es ist genügend unvernünftig. Niels Bohr |
#2
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AW: wasserstoff
Hi René!
Zitat:
Spezifischer Widerstand und elektrische Leitfähigkeit ? Gruß, Johann |
#3
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AW: wasserstoff
Wasserstoffbrueckenbindung ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wassers...%BCckenbindung Also dass man mit einem elektrostatisch geladenen Gegenstand einen Wasserstrahl ablenken kann ? Dazu benoetigt man ein elektonegatives Atom. Sowie eine asymmetrische Geometrie. Somit ginge das mit Wasserstoff alleine nicht IMHO Ge?ndert von richy (20.03.12 um 12:28 Uhr) |
#4
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AW: wasserstoff
Wasserstoff ist ja elektrisch neutral also sollte er ja von einem elektrischen Feld nicht angezogen werden.
In Molekühlen können sich aber die Bestandteile nach dem elektischen Feld so ausrichten, dass die Molekühle angezogen werden. Ist es bei einer sehr starken Ladung möglich, dass sich das Elektron im Wasserstoff nach dem elektrischen Feld ausrichtet? Also wenn die Ladung positiv wäre, das elektron etwas näher an der Ladung liegt als der Kern und deshalb das Atom angezogen wird? Gruß
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http://antimaterie-stern.simplesite.com/ Es ist Alles möglich im Universum, Hauptasache es ist genügend unvernünftig. Niels Bohr |
#5
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AW: wasserstoff
Elektrische Ladungsverteilungen, die unter dem Strich neutral sind, entwickeln ein Dipolmoment, sodass sie sich in elektrostatischen Feldern ausrichten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dipolmoment |
#6
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AW: wasserstoff
Es gibt einen Hochton Lautsprecher, der tatsaechlich ueber Iononisierung funktioniert. Dazu sind sicherlich sehr hohe Spannungen erforderlich. Der Hochtoener erzeugt neben Musik auch Ozon. Aber die Atome werden dabei vollstaendig "ionisiert".
EDIT, ZUSATZ : Im Grunde sollte deine Frage die elektrische Permittivitaetszahl=Dielektrizitätszahl epsilon_r von Wasserstoff beantworten. Denn dieses ist ein Maß fuer die Polarisation. Zitat:
Bitte Gruesse Yukterez im AT Forum von mir. In seiner Rechnung stuerzen Satelliten mit ihrer Tangentialgeschwindigkeit auf die Erde. Kammikaze GPS. Er sollte besser die Radialkomponente verwenden wie es bereits vorgerechnet wurde. Und im Navi ist keine Atomuhr eingebaut. Und Triangulation hat was mit Dreiecken zu tun tun. Er kann auch in den GPS Schnittstellenspezifikationen nachschlagen. Die Abweichungen ohne SRT betragen etwa 15m.(Ich hatte 20-40m mit der Rechnung abgeschaetzt) Nur wenn die Sat vom Himmel fallen ergeben sich seine 200m oder mehr. Und die Abweichung aufgrund der ART, Zeitdillatation ist vernachlaessigbar. Technikern kann man vertrauen. Kurts These lautet uebrigends : GPS bestaetigt die RT nicht weil es die Lichtinvarianz bestaetigt. Kuhmilch ist nicht weiss sondern weiss. Viel Spass Ge?ndert von richy (20.03.12 um 19:37 Uhr) |
#7
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AW: wasserstoff
Hallo, und danke für die schönen Grüße (:
Die Sache mit der Radialkomponente ist die, daß bei einem geosynchronen Orbit, oder einen hohen Turm, keine Radialkomponente da ist, da der Abstand zwischen Sender und Empfänger gleich bleibt, trotz unterschiedlicher v, da diese sich aus ω*r bzw ω*(r+h) zusammensetzt. Leider finde ich die Stelle nicht, wo das schon mal vorgerechnet wurde; hat jemand den Link zur Hand ? mvH, Yukterez |
#8
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AW: wasserstoff
Zitat:
Im Grunde reden wir hier von einem geostationären Orbit. Bin mir nicht sicher, welche Formel du meinst. G*ms*M/rs²=ms*omega²*rs ? Wobei sich die Satellitenmasse ms herauskürzt, also unmassgeblich ist. |
#9
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AW: wasserstoff
Zitat:
Zitat:
ART: t' = t*(1-sqrt(1-2*G*M/r/c^2)+sqrt(1-2*G*M/(r+h)/c^2)) die Frage ist, was wenn der Planet, und damit der Sender, wie auch der Empfänger, mitrotiert? Muss ich diese Differenz Δv = w*(r+h)-w*r, wobei w die Winkeldrehgeschwindigkeit der Erde, r der Radius derselben, und h die Höhe des geostationären Sat bzw Turms ist, über SRT: t' = t*(sqrt(1-(w*(r+h)-w*r)^2/c^2)) dazurechnen? rot: ART, grün: SRT (?), blau: Total |
#10
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AW: wasserstoff
Aha. Die Zeitdilatation ist also dein Thema.
Es ist in der Tat so, dass man für Satelltten zwischen SRT und ART Zeitdilatation unterscheiden muss. Ausnahme: Geostationäre Satelliten. Da spielt lediglich die ART-Zeitdilatation eine Rolle. Allgemein gibt es einen Bereich (Flughöhe), wo sich beide Effekte gegenseitig aufheben. |
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