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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#1
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AW: Synchronisation in der SRT
Zitat:
wie hältst du ohne Zeit Ereignisse auseinander? Wie gehst du mit der Kausalfolge um? Sowas kann es nach deiner Vorstellung doch gar nicht geben?! Die Frage hast du schon öfter gehört, kannst/willst sie aber nicht beantworten. Du sagst selbst: Zitat:
Zitat:
Vergewohltätigst du dir nicht eine unwahrscheinliche Wirklichkeitsvorstellung auf? Wirklichkeit kann gar nicht nur das sein, was wird spontan als Wirkung erfahren, seit Planck unsere Beobachtbarkeitsgrenze erkant hat. Oder doch? Eine scheuklappenfreie Untersuchung kann interessant sein. "Verkrampfung" wird indes niemanden interessieren. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#2
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AW: Synchronisation in der SRT
Hallo Uranor,
Zitat:
Wechselwirkung und keine Wechselwirkung. Keine Wechselwirkung braucht einen nicht zu interessieren. Da passiert nichts physikalisches. Dann gibt es noch die Wechselwirkung die erfolgt imho im Quantenbereich immer über instantane Wechselwirkungen, da die Teilchen mit Ruhemasse praktisch nie selbst Wechselwirken sondern immer über ihre massenlosen Austauschteilchen. Also für die Wechselwirkung benötigt man keine Zeit und der Rest ist physikalisch uninteressant. Komischer weise verwenden wir die Zeit nur hier Wir berechnen damit wann ein Ereignis stattfinden wird. Diese Information – WANN - ist aber für die Natur uninteressant, da hier nichts passiert und die Natur nicht beobachtet oder voraus bzw. zurückrechnet. Sie macht dann gerade einfach nichts. WANN ist also eine Frage für einen „intelligenten“ Beobachter und nicht eine der (physikalischen) Natur. Und das „WANN“ wird alleine durch Abstand durch p/m definiert. Immer wenn sich zwei „p Vektoren“ schneiden, kommt es zu einem Ereignis (instantan) hier beginnt die Physik. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum du eine Zeit benötigst, wenn du zwei Billardkugeln zusammenstoßen lässt. Es langt p/m und p vorher = p nachher. Solange sie sich nicht berühren passiert nichts physikalisches (keine Zeit nur impulsabhängige Bewegung), wenn sie sich berühren erfolgt die Wechselwirkung über Austauschteilchen (also instantan – n x instantan). Zitat:
Kausalität Uranor entsteht dadurch das kein Teilchen an mehr als an einem Ort sein kann und aus p vorher = p nachher. Das ist alles. Du kannst dich noch an den Raum mit Tischtennisbällen erinnern? Jeder Ball hat einen Impuls. Schneiden sich die „p Vektoren“ kommt es zur Wechselwirkung. Beide Bälle gehen dann ihren Weg bis zur nächsten Wechselwirkung…. Daraus entsteht Kausalität. Kein Ball wird nach 100 Wechselwirkungen wieder 100 Wechselwirkungen erfahren, die ihn dann wieder exakt rückwärts bewegen lässt Das ist eine Wahrscheinlichkeit. Eine Tasse die auf dem Boden zerspringt – wird nicht deswegen nicht wieder ganz weil es einen Zeitpfeil gibt – sondern weil es keine Wechselwirkung gibt, die die tausend Teilchen wieder durch Zufall exakt zurück „springen“ lässt. Wo sollte den der Impuls herkommen? Aber Uranor es geht! Du kannst mit deiner Hand (und einer Tube Sekundenkleber ) die Zeit Rückwärtslaufen lassen! Du kannst den notwenigen Impuls erzeugen – versuche das mal mit der Zeit! Kannst du mit deiner Hand die Zeit greifen?:-)) Zitat:
Auch Protonen sind da unsichtbar. Aber die Quarks machen nur 1/100 der Gesamtmasse des Protons aus; kannst du dir Vorstellen wie viele Austauschteilchen dann da unterwegs sind? Wie oft die Quarks Wechselwirken (gemessen werden)? Da bleibst kaum Zeit um sich zu verstecken. Stelle dir einen unsichtbaren Menschen (Proton) vor der im Regen steht – du siehst nicht ihn, aber die tausend kleinen Tropfen die mit ihm Wechselwirken (Felder). Dadurch erkennst du ihn. Stelle dir diesen Menschen mal „flüssig“ vor – er könnte zerlaufen – aber er kann es nicht, weil der Impuls der Tropfen zu stark (besser intensiv?) ist. Er wird tausendmal gemessen – daher kann er nicht weg, daher ist er da. Und wie heißt es in der QM? Erst wen man eine Messung macht – zeigt sich der Teilchencharakter. Teilchen mit Ruhemasse, werden doch praktisch milliardenfach in der fs durch Felder/Austauschteilchen gemessen. Zitat:
Zitat:
Planck sagt nur: Wir können keine Änderungen innerhalb einer Placksekunde messen – eine gleichförmige Bewegung ist aber keine Änderung! Wechselwirkungen sind gequantelt, aber nicht die Bewegung im Raum – das ist der GROßE Unterschied. Aber kann man das erkennen, wenn man Bewegung mit der Zeit gleich setzt? Vielleicht liegt da der Unterschied? Wenn man für eine Bewegung nur Impuls benötigt, dann macht einem die Planckzeit keine Probleme. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#3
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AW: Synchronisation in der SRT
@EvB,
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gruss rafiti |
#4
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AW: Synchronisation in der SRT
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Die Natur rechnet nicht, sie tut nix, wenn keine physikalisch erkenbare Aktion erfolgt? Wie regelt sie denn, wann wieder ein Job an der Reihe ist? Die Frage hat nix mit bewusstem Denken zu tun. Wenn es nach "Nichts" keinen Anlass für "Etwas" gibt, wird "Nichts" bleiben. Wenn es nach "Etwas" keinen Anlass für "Nichts" gibt, wird "Etwas" bleiben. Eine WW-Situation ergibt sich sicherlich spontan. Doch die Eigenaktionen der Objekte, die Schwingungen haben nichts mit WW zu tun. Streng vor WW geschützte kohärente Objekte oszillieren permanent weiter. Physikalische Existenz ist soloton oszillierend oder gar nicht. So beobachten wir das und sollen es sicher auch so zu verstehen, zu beschreiben versuchen. Oszillation erfolgt zwischen 2 Zuständen. Wir können nun die Oszillationszyklen sagen wir von Pb und He miteinander vergleichen. Der Unterschied ergibt sich nicht auf Weg, nicht auf Raumzeit sondern rein auf Zeit. Wie sonst? Für dich selbst kannst du unumgängliches weglassen, nach Lust und Laune sogar ersatzlos. Indes, wer außer dir wird sich dafür interessieren? Zitat:
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Gruß Uranor
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#5
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AW: Synchronisation in der SRT
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Wechselwirkungsgeschehen während Zeitverbrauch. Zitat:
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Wenn ein Felsen erodiert, ereignen sich nicht nur Körnchentreffer. Zwischen den treffern erfolgen Einschlagspausen. Du kannst abzählen, wieviele deiner Körperschwingungen bis zum Folgetreffer erfolgten. Du zählst auf der Skala, nicht auf dem Rollbandmaß. Zitat:
ein Uranor
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#6
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AW: Synchronisation in der SRT
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ich hatte schon einige Antworten geschrieben und wieder gelöscht. Wir drehen uns nämlich im Kreis. Ich sage Zitat:
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Das ist wie schwarz und weis. Ich erkläre dir das es Schwarz ist und du mir das es Weis ist. Ich gehe von einem Ping-Pong Spiel aus und du von einem Ping-Pong Spiel das über die Zeit erfahren wird. Für mich bilden die Teilchen das „JETZT“ und somit ist das was sie „JETZT“ machen, die Realität. Alles andere hatten sie gemacht oder werden sie machen. So einfach ist das „JETZT“ zu verstehen. Ich habe dir erklärt wie ich Kausalität erkläre und das man dazu keine Zeit benötigt. Wenn du aber das davor und das danach benötigst, dann kann ich dir nicht „helfen“. Gruß EVB
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#7
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AW: Synchronisation in der SRT
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gemacht hat, jetzt machend ist, machen wird... Lula nickt. So mag sie es, so schätze ich sie. Und du nutztes eben exakt das, was ich unter Zeit verstehe. Es ist selbstverständlich keine Sache sondern Folge. Und exakt so beschreibst du es auch. Also ist alles OK, dennoch reden wir im Kreis? Ich sehe jetzt nur, dass du mir eine Annahme anzudichten versuchst, die ich nicht babe, niemals hatte, nie in Erwägung zog. Noch mal: Zeit ist Folge. Zitat:
Indes, mir fällt auf, dass du stets genau das in Abrede stellst, was du defakto nutzt. Oder ist einfach nur nicht erkennbar, was du meinst? Akzeptier doch einfach: Andere sehen in Erfahrung und Beschreibung keinen Bruch, erkennen aber in deiner Darstellung nicht greifbaren Bruch. Was ist defakto des Pudels Kern? Gruß Uranor
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#8
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AW: Synchronisation in der SRT
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Ich meine es ist klar dass man unterschiedliche Ereignisse, wenn man sich an seiner Uhr orientiert, unterschiedlich in sein jeweiliges Logbuch einträgt. Das war schon bei den Brieftauben so – je weiter weg, desto später die Information – desto weiter tickte die Uhr. Nichts desto trotz die Brieftauben wurden alle (und jetzt real) Gleichzeitig losgeschickt (und das mit c). In der RT soll das real sein was die Beobachter an ihren Uhren als Signalzeit angeben. Dann muss für jeden da s „JETZT“ relativ sein und das Real! Im Gegensatz zur „Lorentzmathematik“ dort wäre das „JETZ“ nur relativ real. Wenn das "JETZ" realtiv wäre, dann wären auch die Teilchen nur relativ da.Zumindest wenn du das "JETZT" so siehst wie oben (Teilchenabhängig) Zitat:
Wenn du jemanden schreibst: Ich musste ganz schön lang auf den Bus warten. Dann kann diese gefühlte Zeit relativ sein. Wenn du aber schreibst, ich wartete von Sonnenaufgang bis Untergang, dann wird jedem klar – Ja du hast lange gewartet. Indes die Bewegung der Sonne/der Erde ist nicht Zeitabhängig! Sie beruht allein auf Wechselwirkung.. So wie der Zeiger deiner Uhr oder der Cs-Atome… Das ist für mich Zeit = Bewegung1/Bewegung2. Zeit hat keine daher keine Einheit und ist auch keine eigene Dimension. Zitat:
Gruß Vmax
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#9
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AW: Synchronisation in der SRT
Zitat:
Gruß von Matrix, dem Zeitlosen Zustandswechsler.
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#10
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AW: Synchronisation in der SRT
Zitat:
Diese Art Zeit zu betrachten existiert seit ca. 2 Jahren. Da wurde das JETZT -erfunden-, die nichtexistente Zeit in ihre Schranken verwiesen. Der Jetztzustand dauert die Dauer eines Taktes von 1.234 x 10^77 Hz. Viele Jetztzustände ergeben eine Sekunde, es sind die 1.234... Die Einzelteile der Materie, die BT, haben nur in einer sehr kurzen Dauer zwischen den einzelnen Takten eine "feste" Form. Das ist das was unter Klammérung läuft. Und diese Klammerung ist es auch die die BT refrest. Das dabei die Gravitation nebenbei abfällt solltest d auch nich verinnerlichen. Zeit ist nichts Anderes als eine Illusion, ein etwas das eine Zahl darstellt, eine Zahl die eine Menge an Ereignissen -beziffert- Es gibt noch viel zu lernen, fürs spotten bleibt also noch genügend Spiewiese übrig. Das JETZT kennzeichnet die Dauer, der Jetztzustand den Zustand der Materie wärend der Dauer, also zwischen der Kleinigkeitsdauer von 1.234 x 10^77 Hz Die Dauer ist nochmals in zwei (oder auch mehrere) Teile zerlegt. Ein Teil davon ist die Dauer des Taktes selbst. Der Takt trennt die Dauer von der Dauer, er bringt das Jetzt in das Jetzt, er schiebt den Jetztzustand in den Jetztzustand hinüber. Spotte ruhig, erklär aber auch gleich was Trägheit ist. Diese hat nämlich hier ihren Ursprung. Nochwas, es existiert nur der Jetztzustand, sonst keiner. Keine Vergangenheit, keine Zukunft. Das erfordert auch kein Etwas das so allgemein als Zeit bezeichnet wird. Kurt |
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