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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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MQED - Meta-Quantenelektrodynamik = Äther-Quantenelektrodynamik
Zitat:
MQED ist die Kurzbezeichnung für eine neuartige physikalische Theorie mit dem Namen Meta-Quantenelektrodynamik. Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren. Von dieser Ätherstruktur ausgehend ist es möglich, die Grundgesetze der Quantenmechanik und der Elektrodynamik mathematisch herzuleiten, was als Nachweis für die Richtigkeit der angenommenen Prinzipien gewertet werden kann. Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren. Die ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch in meinem Portal www.mqed.net - etwa im Wochentakt - die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt. Jede kompetente Stellungnahme hier im Forum würde mich sehr freuen. Hier noch ein erster Link zum MQED_Überblick (bei www.mqed.net) und zur Zusammefassung des MQED-Vortrags in Wien dazu. Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer Ge?ndert von G.Z. (09.03.10 um 13:08 Uhr) Grund: +Votrags-Zusammenfassung |
#2
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Zitat:
welche Einheit hat die oben schwarz gemalte Grösse? Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#3
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Danke für den Hinweis auf eine Unklarheit. Ich habe den Text im Beitrag deshalb etwas anders formuliert, hoffentlich jetzt unmissverständlich.
Ursprüngkicher Text: Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper, deren Grösse nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt.Geänderter Text: Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.Einiges zu den Ursachen dieser Grezgeschwindigkeit ist im Abschnitt Experimentell messbar: eine unbekannte Grenzgeschwindigkeit des Artikels MQED Überblick zu finden. Beste Grüsse, G.Z. Ge?ndert von G.Z. (15.02.10 um 12:57 Uhr) Grund: Redundantes gelöscht / genauer Link |
#4
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Hallo Gerhard.
In deinem Artikel heisst es u. a.: Zitat:
Wie könnte man das bewerkstelligen? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#5
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Zitat:
Bei der Erde erstreckt sich der Bereich des mitgenommenen Äthers vermutlich bis zur Ionosphäre - siehe dazu das Bild der Aurora_Borealis. Beste Grüsse, G.Z. |
#6
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#7
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Ja, aber auch z.B. bereits Elektronen mit ihrer kleinen Ruhemasse. - Beste Grüsse, G.Z.
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#8
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Hm.
Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#9
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
...fast so ähnlich wie die (sqt)-Aussage, dass jedes Teilchen aus einem reellen und einem imaginären Teil betsteht. Sollte man dafür sagen können: einem physischen und einem meta-physischen Aspekt?
Ich weiß es nicht. Der Begriff metaphysisch ist mir zu schleierhaft... er ist mathematisch undefiniert, es sei denn, man setzt ihn gleich mit imaginär. Das wäre dann möglicherweise Philosophen wieder zu konkret... die mögen eher schwammig... und nennen das Erkenntnis(theorie)... Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#10
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AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik
Stimmt. Alle Elementarteilchen mit Ruhemasse haben einen "Kern". Abgesehen von den Ätherteilchen, die Pulsinos genannt werden - weil sie pulsieren ( siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis ) - gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall henau halber Frequenz, also subharmonisch resonant. Weil der Äther aus zwei symbiotisch zusammenwirkenden Pulsinoarten besteht, gibt es auch genau zwei Arten von Cardinos. Diese Cardinos bewirken das, was man gegenwärtig mit dem Higgs-Mechanismus) zu erklären - und am CERN mit Experimenten zu beobachten - versucht. Die eine Art von Cardinos bildet die Leptonen, die andere die Baryonen, im subharmonischen Idealfall sind dies die stabilen Elektronen und Protonen. Diese bestehen aus einem zentralen Cardino (ein zu Ordnung anregendes "Herzteilchen") und einer grösseren Anzahl von an sie gebundenen Pulsinos, also einer mehr oder weniger dicken Schicht mitgenommenen Äthers, die in MQED als "Aura" bezeichnet wird.
In Atomen und Ionen geschieht verleichbares durch die Wirkung des Kerns. Dieser bindet nicht nur Elektronen an sich, sondern auch das ganze, innerhalb der Elektronenschalen liegende, Volumen an Äther, der sich dort wie Feststoff verhält, während er sich ausserhalb ähnlich einer realen Flüssigkeit verhält. Der Äther ist also eine Art Flüssigkeitskristall. Auch alle grösseren Körper, so auch jene von Kanonenkogeln, Menschen, Planeten oder Sonnen, führen jeweils eine ihrer Art entsprechende mehr oder dicke Ätheraura mit sich. Diese Ätheraura verursacht die in der Strömungsmechanik behannten Grenzschicht-Erscheinungen (siehe dazu Grenzschichttheorie). Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden. Beste Grüsse, G.Z. |
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