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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 12.02.10, 19:25
G.Z. G.Z. ist offline
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Standard MQED - Meta-Quantenelektrodynamik = Äther-Quantenelektrodynamik

Zitat:
Kinder, schafft Neues! (Richard Wagner)
Was für die Kunst gilt, gilt auch für die Wissenschaft. In diesem Sinne möchte ich hier im Forum eine Theorie mit der Bezeichnung MQED vorstellen. Was ist und was soll MQED?


MQED ist die Kurzbezeichnung für eine neuartige physikalische Theorie mit dem Namen Meta-Quantenelektrodynamik.

Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren. Von dieser Ätherstruktur ausgehend ist es möglich, die Grundgesetze der Quantenmechanik und der Elektrodynamik mathematisch herzuleiten, was als Nachweis für die Richtigkeit der angenommenen Prinzipien gewertet werden kann.

Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.

Die ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch in meinem Portal www.mqed.net - etwa im Wochentakt - die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt.

Jede kompetente Stellungnahme hier im Forum würde mich sehr freuen.

Hier noch ein erster Link zum MQED_Überblick (bei www.mqed.net) und zur Zusammefassung des MQED-Vortrags in Wien dazu.

Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer

Ge?ndert von G.Z. (09.03.10 um 13:08 Uhr) Grund: +Votrags-Zusammenfassung
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  #2  
Alt 12.02.10, 20:46
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Zitat:
Zitat von G.Z. Beitrag anzeigen
_________________________________

„Kinder schafft Neues!“ (Richard Wagner)
_________________________________

Hallo,

Was für die Kunst gilt, gilt auch für die Wissenschaft. In diesem Sinne möchte ich hier im Forum eine Theorie mit der Bezeichnung MQED vorstellen. Was ist und was soll MQED?

MQED ist die Kurzbezeichnung für eine neuartige physikalische Theorie mit dem Namen Meta-Quantenelektrodynamik.

Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren. Von dieser Ätherstruktur ausgehend ist es möglich, die Grundgesetze der Quantenmechanik und der Elektrodynamik mathematisch herzuleiten, was als Nachweis für die Richtigkeit der angenommenen Prinzipien gewertet werden kann.

Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper, deren Grösse nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.

Die ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch etwa im Wochentakt die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt.

Jede kompetente Stellungnahme hier im Forum würde mich sehr freuen.

Hier noch der link: www.mqed.net

Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer
Hi Gerhard,

welche Einheit hat die oben schwarz gemalte Grösse?

Gruß,
Lambert
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  #3  
Alt 14.02.10, 09:12
G.Z. G.Z. ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Danke für den Hinweis auf eine Unklarheit. Ich habe den Text im Beitrag deshalb etwas anders formuliert, hoffentlich jetzt unmissverständlich.

Ursprüngkicher Text:
Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper, deren Grösse nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt.
Geänderter Text:
Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.
Einiges zu den Ursachen dieser Grezgeschwindigkeit ist im Abschnitt Experimentell messbar: eine unbekannte Grenzgeschwindigkeit des Artikels MQED Überblick zu finden.

Beste Grüsse, G.Z.

Ge?ndert von G.Z. (15.02.10 um 12:57 Uhr) Grund: Redundantes gelöscht / genauer Link
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  #4  
Alt 14.02.10, 09:49
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Hallo Gerhard.

In deinem Artikel heisst es u. a.:
Zitat:
"Aus Elementarteilchen zusammengesetzte Massen können sich höchstens mit einem kleinen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther bewegen."

[...]

Als Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung sind vor allem unmittelbare Zeitmessungen für die Durchquerung einer festen Messstrecke geeignet.
Dabei sollte man entweder sicherstellen dass die Meßstrecke relativ zum Äther ruht, oder aber ihre Bewegung relativ zum Äther muß aus dem Messergebnis rausgerechnet werden.

Wie könnte man das bewerkstelligen?


Gruß Jogi
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  #5  
Alt 14.02.10, 11:08
G.Z. G.Z. ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hallo Gerhard.

In deinem Artikel heisst es u. a.:

Dabei sollte man entweder sicherstellen dass die Meßstrecke relativ zum Äther ruht, oder aber ihre Bewegung relativ zum Äther muß aus dem Messergebnis rausgerechnet werden.

Wie könnte man das bewerkstelligen?

Gruß Jogi
Gemäss MQED können Teilchen mit Ruhemass ohne Interaktion mit dem Äther gar nicht existieren. (Wie dies geschieht wird nach der genauen Darstellung der Struktur und Dynamik des Äthers in wenigen Wochen auf www.mqed.net genau erklärt werden.) Diese notwendige Interaktion erzwingt eine örtliche Mitnahme des Äthers in einem bestimmten Bereich um alle Körper.
Bei der Erde erstreckt sich der Bereich des mitgenommenen Äthers vermutlich bis zur Ionosphäre - siehe dazu das Bild der Aurora_Borealis.

Beste Grüsse, G.Z.
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  #6  
Alt 14.02.10, 11:34
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Zitat:
Zitat von G.Z. Beitrag anzeigen
[...]... erzwingt eine örtliche Mitnahme des Äthers in einem bestimmten Bereich um alle Körper.
Sind z.B. Pb-Kerne auch Körper im Sinne dieser Definition?


Gruß Jogi
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  #7  
Alt 14.02.10, 11:41
G.Z. G.Z. ist offline
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Standard AW: MQED - Meta-Quantenelektrodynamik

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Sind z.B. Pb-Kerne auch Körper im Sinne dieser Definition?

Gruß Jogi
Ja, aber auch z.B. bereits Elektronen mit ihrer kleinen Ruhemasse. - Beste Grüsse, G.Z.
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  #8  
Alt 14.02.10, 11:43
Jogi Jogi ist offline
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Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?
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  #9  
Alt 14.02.10, 12:10
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?
...fast so ähnlich wie die (sqt)-Aussage, dass jedes Teilchen aus einem reellen und einem imaginären Teil betsteht. Sollte man dafür sagen können: einem physischen und einem meta-physischen Aspekt?

Ich weiß es nicht. Der Begriff metaphysisch ist mir zu schleierhaft... er ist mathematisch undefiniert, es sei denn, man setzt ihn gleich mit imaginär. Das wäre dann möglicherweise Philosophen wieder zu konkret... die mögen eher schwammig... und nennen das Erkenntnis(theorie)...

Gruß,
Lambert
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  #10  
Alt 14.02.10, 21:19
G.Z. G.Z. ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?
Stimmt. Alle Elementarteilchen mit Ruhemasse haben einen "Kern". Abgesehen von den Ätherteilchen, die Pulsinos genannt werden - weil sie pulsieren ( siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis ) - gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall henau halber Frequenz, also subharmonisch resonant. Weil der Äther aus zwei symbiotisch zusammenwirkenden Pulsinoarten besteht, gibt es auch genau zwei Arten von Cardinos. Diese Cardinos bewirken das, was man gegenwärtig mit dem Higgs-Mechanismus) zu erklären - und am CERN mit Experimenten zu beobachten - versucht. Die eine Art von Cardinos bildet die Leptonen, die andere die Baryonen, im subharmonischen Idealfall sind dies die stabilen Elektronen und Protonen. Diese bestehen aus einem zentralen Cardino (ein zu Ordnung anregendes "Herzteilchen") und einer grösseren Anzahl von an sie gebundenen Pulsinos, also einer mehr oder weniger dicken Schicht mitgenommenen Äthers, die in MQED als "Aura" bezeichnet wird.

In Atomen und Ionen geschieht verleichbares durch die Wirkung des Kerns. Dieser bindet nicht nur Elektronen an sich, sondern auch das ganze, innerhalb der Elektronenschalen liegende, Volumen an Äther, der sich dort wie Feststoff verhält, während er sich ausserhalb ähnlich einer realen Flüssigkeit verhält. Der Äther ist also eine Art Flüssigkeitskristall.

Auch alle grösseren Körper, so auch jene von Kanonenkogeln, Menschen, Planeten oder Sonnen, führen jeweils eine ihrer Art entsprechende mehr oder dicke Ätheraura mit sich. Diese Ätheraura verursacht die in der Strömungsmechanik behannten Grenzschicht-Erscheinungen (siehe dazu Grenzschichttheorie).

Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden.

Beste Grüsse, G.Z.
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