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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Gravitationsmodell
Nach langer Zeit versuche ich es mal wieder, mein Modell zur Diskussion zu stellen:
http://uwebus.de/arche/ARCHE_2016.pdf Ich habe darin die Gravitations"konstante" auf das plancksche Wirkungsquantum zurückgeführt, ich meine, das ist etwas neues, da diese "Konstante" bisher nur ein empirischer Meßwert ist. Vielleicht interessiert es ja hier im "Jenseits" der Schulphysik. Gruß U.B. |
#2
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AW: Gravitationsmodell
Hallo,
es gab hier mal vor längerer Zeit (bis 2009) einen gewissen uwebus. Ich darf annehmen, dass du dieser uwebus bist, zumal im Link uwebus steht? Ge?ndert von Marco Polo (12.11.16 um 21:26 Uhr) |
#3
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AW: Gravitationsmodell
Unter der Annahme einer aus der Beschaffenheit des Raumes resultierenden Kraftwirkung entstünde der von Massen auf Oberflächen ausgeübte Druck,wird der experimentelle Nachweis zur Wechselwirkung zwischen Licht und Raum erforderlich.
(Experimentell ist nur die Wechselwirkung zwischen Licht und Masse nachgewiesen) Um diese Wirkung des Raumes annehmen zu können,müßte das Michelson-Experiment einen Bewegungszustand nachweisbar darstellen. -Das ist nicht der Fall... Die Physik bezieht deren Inhalte auf nachgewiesene Inhalte aus Experimenten und Beobachtungen.Die Gründe oder den Sinn eines Zustandes erklärt sie darin grundsätzlich nicht! Mathematisch lassen sich bereits vorhandene Ergebnisse auf ganz vielerlei Wegen erzeugen. Reproduktion von Ergebnissen ist eine Seite,Nutzbarmachung der Erkenntnisse eine Andere. Die dargestellten Ausführungen unter dem angegebenen link verlangen nach einer Stofflichkeit des Volumens (Raum) und weiter noch nach Kraftschlüssigkeit,wodurch eine Reibung zwischen Raum und bewegter Masse postuliert wird,die so bis heute nirgends beobachtet wurde. Die Gravitation ist ein Phänomen IM Raum,nicht DES Raumes!Der Ursprung ist die Masse selbst. Wenn der Begriff Anziehung nicht angenommen wird,schildert der Begriff des Zusammenhaltes vergleichbares.
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Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden. |
#4
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Ein weiterer Nachweis erfolgt mit der meßbaren Rot-/Blauverschiebung des Lichtes im Erd-G-Feld und auch indirekt mit dem GPS-System, denn wenn sich der Zeitgang einer Atomuhr im Satelliten ändert, dann aufgrund einer Wechselwirkung. Zitat:
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#5
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AW: Gravitationsmodell
@uwebussenius:
meine obige Frage hast du offensichtlich überlesen. Ich warte hier noch auf eine Antwort. Zeitnah wäre genehm. Das kannst du gerne als finale Aufforderung vor einer dauerhaften Sperrung verstehen, da in der Vergangenheit gesperrte Mitglieder durch Neuanmeldung unter anderem Namen ebenfalls gesperrt wurden. Das ist aber nicht zwingend so, sondern unterliegt einer Neubewertung durch die Moderation. |
#6
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Wenn G keine Konstante ist, dann werden einige Annahmen der Physik ebenfalls hinfällig, darum geht es mir. Das kann man diskutieren oder aber bei der jetzigen Sichtweise bleiben, aber ich meine hinreichende Gründe aufgeführt und mit nachvollziehbaren Berechnungen untermauert zu haben, daß sich das Thema zu vertiefen lohnt. |
#7
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Zudem kann ich mich auch nicht mehr erinnern, warum du damals (2009) gesperrt wurdest. Aber: gesperrt und dann unter anderem (wenn auch ähnlichen) Namen wieder anmelden ist eigentlich nicht ok. Daher: abwarten und Tee trinken, ob der eine oder andere Moderationskollege sein Veto einlegt. |
#8
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AW: Gravitationsmodell
Wird der Raum als Gegenüber der Masse verstanden,ist deren jeweiliges Bestehen nicht auf eine gleiche Beschaffenheit zurückführbar.Daraus entsteht die Annahme,es liege keine Gemeinsamkeit in der vermeintlich stofflichen Grundsubstanz.
Unabhängig davon,verlangt die Darstellung der im link geschilderten Zusammenhänge nach außen hin Wechselwirkungsfreiheit,da durch die Endlichkeit der Feldwirkung und ein innersystematisches Kräftegleichgewicht den ausschließlichen Selbstbezug des dargestellten Verhältnisses verlangen.Das geht auch nachvollziehbar aus der Herleitung hervor. Erkennbar bedeutete dies,es könnten zwei Massen nebeneinander auftreten,ohne einander zu beeinflussen und das beschriebene System erfährt die innere Wirkung,ohne äußere Wirkung. Derzeit richtet sich großes Interesse darauf zu definieren,was denn ein Kilogramm sei. Der Beschreibung nach,wäre ein Kilogramm 1 kg = 1.36 E +50 Hz ,nur weil (h × f)/c^2 = m ist? #
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#9
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Der "TRICK" des Universums besteht in seiner "Quantisierung" oder Individualisierung. Dies führt zwangsweise zur inhärenten Instabilität, so daß ein Feld nach dem Prinzip actio=reactio arbeitet, es ist ein Perpetuum mobile. Endliche Felder kann man theoretisch vereinzeln, praktisch nicht, da sie ja in der Summe den Raum bilden. Sphären können keinen Raum bilden, ich kann mit Kugeln kein geschlossenes Volumen herstellen. Und sobald ich Sphären sich berühren lasse, verändert sich deren Oberfläche und dies führt zu einer Asymmetrie der inneren Feldwirkung auf das eigene Feldzentrum, daraus entsteht das, was Newton experimentell gemessen und mathematisch formuliert hat: m1·m2·G/r², diese Ableitung führe ich ja, allerdings mit endlichen Feldern, dadurch ist G keine Konstante mehr. Und zum f·h = m·c², dies gilt für ein "ruhendes" Feld. Erzeuge ich ein Photon, benötige ich ja das m + den auf dieses zu übertragenden Impuls m·c, also hat ein frisches Photon die Energie 3·m·c²/2, wobei der Gegenimpuls m·c im Emitter bleibt. Der Impuls stellt sich als Temperatur dar in Form einer elektromagnetischen Schwingung, die auch gemessen wird. Nun mache ich keinen Unterschied zwischen heißem Kaffee und einem Photon, so wie der Kaffee sich auf Umgebungstemperatur abkühlt, so gibt auch das Photon seine Temperatur in Form von Frequenz an die Umgebung ab, es wird langwelliger. Der Unterschied zwischen heißem Kaffee und Photon ist nur die Menge an Energie, das Wirkprinzip ist das gleiche. Die Natur arbeitet nach Möglichkeit nach dem kategorischen Imperativ Kants, ist auf Ausgleich bemüht. Und überall dort, wo sie so arbeitet, ergeben sich langzeitstabile Verhältnisse, z.B. in unserem Sonnensystem, das ermöglicht der Natur, Selbstbewußtsein zu erzeugen, also so etwas wie uns, denen es ermöglicht ist, die Welt als Innenbetrachter wahrzunehmen oder im Sinne des Wortes zu erleben. Als ich anfing mir über diese Welt Gedanken zu machen stand ich ja vor der Frage, wie erkläre ich mich selbst? Welches Prinzip muß die Natur erfüllen, um mich erzeugen zu können? Und da war mir klar, das geht nur über den Energie- und Impulserhaltungssatz, also über das Prinzip eines Perpetuum mobile. Das schließt allerdings jegliche Schöpfung aus, so daß die Welt als ewig betrachtet werden muß, daraus folgt dann eine pantheistische bzw. materialistische Weltsicht. Ich bezeichne mich selbst als Physissophist, als einen technischen Philosophen, das macht es so schwierig, in Foren zu diskutieren. Physiker kümmern sich selten um Philosophie, Philosophen fehlt der technische Hintergrund, man sitzt irgendwie zwischen zwei Stühlen. Aber vielleicht gelingt es mir ja, mal den Einen oder Anderen mit einer etwas ungewöhnlichen, technisch begründeten Weltsicht zum Nachdenken zu bringen. Gruß |
#10
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AW: Gravitationsmodell
Aus gegebenem Anlass sehe ich mich gezwungen,meine Formulierungen in der Weise zu personalisieren,als das ich berichtete .
Mir liegen zwei Experimente vor,mit deren anzunehmendem,wiederholbarem Ausgang,einer Raum-Druck-Theorie wirksamer Inhalt verliehen werden kann. Auf die Gefahr einer Sperrung hin,äußere ich folgendes: DAS MICHELSON-MORLEY-EXPERIMENT IST WIDERLEGBAR BESCHLEUNIGTE ELEKTRONEN VERURSACHEN MESSBARE GRAVITATIONSWELLEN Derzeit arbeite ich an der Verifizierung der Beobachtungen. Das zur Verfügung stehende Kapital ist nicht ausreichend,um kurzfristig erforderliche Messinstrumente und Geräte eines erneuten Versuchaufbaus zu ermöglichen. Die Versuche im Vorfeld genügten allerdings,einen Bewegungszustand der Erde im Raum mit näherungsweise 360 km/s zu ermitteln und weiter ist die Rückführung auf einen Quantenzustand der Gravitation möglich. Beide Versuche basieren auf der Relativitätstheorie. Sehr geehrter Herr Uwe Bussenius, in Ihren Herleitungen sind nachvollziehbare Beschreibungen zu Grunde gelegt. Einer genügenden Definition bedarf es durchaus weiterer mathematischer Ausführungen,wie auch Sie mit Ihrer Darstellung einräumten. Bei der Rückführung meiner erarbeiteten Annahmen,verbleibt ein Wahrscheinlichkeits-Vektor als Resultat. Die Nutzbarmachung der Erkenntnisse ist zielgerichtet auf die Informationsübertragung ausgelegt,wozu weitere Versuche in Planung sind. Ich gebe keinerlei Garantie! #
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