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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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Goethe, die Natur und Faust
Goethe ließ Faust die Frage stellen, was die Natur im innersten zusammen hält.
Diese Frage beschäftigt die Menschheit schon immer. Auch jetzt noch. Auch wenn Newton sie eigentlich schon vor 300 Jahren beantwortet hatte. Als er in seinem Gravitationsgesetz die Wirkungskonstante beschrieb, hat er eigentlich diese Frage schon selbst beantwortet. Die Dimension dieser beschreibt das Prinzip schon direkt mit m^3 / kg s^2 kann man das Gleichgewicht von Gravitationsmasse (kg) mit Fluchtwirkung (v^2*r), beschreiben, wobei die Fliehkraft die Antigravitation ist. Nun kann dieses Gleichgewicht in verschiedenem Abstand erfolgen, denn es gilt immer (v/x)^2*x^2*r. Nimmt man nun als Träger der Masse ein „elementares Teilchen“, dann werden sich diese aufeinander zu bewegen, bis ein solcher Zustand erreicht ist, und diese auf einer Kreisbahn einschwenken, die durch die Wirkung eine dritten Teilchen vermittelt wurde. So können sich Systeme aufbauen, die wir Atome nennen. Die Fluchtwirkung eines Teilchens ist aber genau so ein kugelsymmetrisches Feld, wie das der Gravitation und deckt nur die Gravitation in der Verbindungsachse r ab, also besteht gegenüber dieser erhöhte Gravitation, so dass es zu Molekül-Bildungen kommen kann. Genau so entstehen dann Kristalle und andere Körper, bis hin zu Sonnensystemen und Galaxien. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ausschließlich die Gravitation die Welt zusammen hält, und die Strukturen durch die Wechselwirkung mit Antigravitation, die als Bewegung in Form von v^2*r, also Fluchtwirkung dann die entsprechenden Abstände vorgibt, die dann zu den bekannten Gebilde führen. Das bedeutet, dass alle Physik sich nur aus der Beschreibung dieser Bewegungszustände ableitet. Folglich sind alle bekannten physikalischen Theorien spezielle Beschreibungen dieser Zustände. Man sieht, die Goethe-Frage hätte schon zu seiner Zeit als gelöst gelten können. |
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