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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

 
 
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  #11  
Alt 23.10.07, 12:34
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Warum scheitert die Kritik an der Relativitätstheorie?

Zitat:
Zitat von cfb Beitrag anzeigen
Sie sollten erstmal Begriffe sortieren. Kräfte "besitzen" keine Frequenzen, Wellen schon. EMWellen üben Kräfte auf geladene Teilchen aus, die sie aus Feldern "bestehen". Ausserdem sollten Gravitationswellen Transversalwellen sein und keine Longitudinalwellen. Und last but not least verhalten sich Graviationswellen anders als EMWellen, da das Superpositionsprinizp nicht gilt, da die Einsteinschen Feldgleichungen nicht linear sind. Ganz so einfach ist die Sache also nicht.
Wieso denn nicht bitte???

Ein Potential wie eine Ladung hat zwar eine statische Grösse, weil sie einfach da ist (z.B. die Masse)und einen bestimmten Wert verkörpert...(ihre Trägheit) Wer sagt denn aber, das dieser Wert immer exakt gleich ist??

Eine Masse von einem Kp hat in unseren Gefilden auf der Erdoberfläche immer ein Kp und deren Trägkeit eben entsprechend..

Setz ich aber z.B. die selbe Masse auf den Jupiter, so zeigt eben dieses eine kp ein e ganz andere Massezahl an, die sich in einem höheren Gewicht und einer höheren Trägheit äussert..

Selbst die Massedichte(Massevolumen) dieses entsprechenden 1 kp Materie ist nicht mehr exakt das selbe, auch wenn es bei diesem Beispiel nur um mikrobereiche schwankt. Wäre ich aber in der Nähe eines SL´s, so würde die räumliche Grösse des 1 kp Masseobjektes, die Schwere und dessen Trägheit eklatant anders wie auf der Erde. Nicht mal sein Energiegehalt wäre der selbe wie auf der Erde..

Das bedeutet also, das jede Masse bei ihrer Bewegung durch das All ständig wechselnden Schwerkraftverhältnissen ausgesetzt ist.(schnellwechselnd im mikrokosmischen Bereiche und langsam wechselnd im makrokosmischen Bereich) Das bedeutet, das jede Masse einer ständigen, zwar geringen Volumenveränderung ausgesetzt ist, aber in seiner Summe aller Massen, die sich im Universum aufhalten, zu einer eklatanten und bedeutsamen Grösse aufaddieren(vorhandenes durchschnittliches Gravitationspotential im Vakuum)
Dierse wird eben in longitudinalen energetischen Dichteschwingungen durch den gesamten 3d-Raum weiterverbreitet und bewirken erst die Gravitationserscheinung

Das bedeutet, das die Gravitationswirkung einer Summenwirkung entspricht, die durch den Druck, welche eine transversal schwingende Welle(Amplitudenkraft) und die Übertragungsrichtung der longitudinalen Kräfteflüsse(kinetischer Bewegungsimpuls) gemeinsam zustande kommen und so erst die universell wirksame Gravitation erzeugt

E-Kraft (= horizontale Amplitudendruckrichtung) plus M-Kraft vertikale Amplitudendruckrichtung) ergeben gemeinsam die in alle 3 Dimensionen gleichzeitig rundum wirksame Gravitations-Druckkraft.

Es ist meiner Meinung nach einfach falsch, den transversalen kräften gegenüber den longitudinalen Kräften einen Unterschied aufzuerlegen, auch wenn sie unterschiedliche Wirkung zeigen.

Ich versuch das mal in einem anderen Beispiel zu zeigen...



Das hier zeigt mal den prinzipiellen Aufbau eines EM-Feldes...

und dieses EMfeld folgt wiederum seiner eigenen Dynamik wie hier in dieser Thorusanimation

dabei treten folgende Kräftevektoren und deren jeweiligen Wirkweisen auf...



Die grünen Pfeile zeigen die vektorielle Kraft in Vorzugsrichtung(Kinetischer Aspekt)

Die roten Pfeile zeigen den gekrümmten Aspekt einer Bewegung(Spinärer Aspekt)

Die blauen Pfeile zeigen die aus beiden Wirkungen gemeinsam entstehenden Druckaspekt der Feldes(statischer Felddruck des Objektes, welches ich als Ursache für die Gravitation überhaupt ansehe)

Ich kann dir das leider nicht mathematisch erläutern, dazu bin ich leider zu blöde, aber ich kann sehen was logischen Abläufen folgt und was nicht...

Zitat:
Trotzdem bin ich mir immer noch nicht im klaren, was der Satz:

Es geht einfach darum, das ein gradliniger Impuls ein ganz anderes Geschwindigkeitsverhältnist zu seinem jeweils wirksamen Kräftequerschnitt aufzeigt wie ein Wellensignal...
eigentlich bedeuten soll. Das klingt wie "Nachts ist es grüner als links um den Berg."
Das bedeutet vereinfacht, wenn du nüchtern auf einer geraden Linie läufst, du eine ganz andere Wegeslänge beschreibst wie wenn du die selbe Strecke sturzbesoffen laufen sollst(mein Leben bestand nun mal aus purer Physik )


Zitat:
Und mal so am Rande, es gibt derer vier "Grundkräfte" (grundlegende WW), wobei Elektromagnetismus als eine WW gezählt wird. Die anderen sind Gravitation sowie schwache und starke WW. Und diese sind echt verschieden, obwohl für EM, schwache und starke WW inzwischen eine vereinheitlichende Theorie existiert.
Genau das sehe ich eben nicht so, weil meiner Ansicht nach die Gravitation erst durch ihre Wechselwirkung mit der entgegen wirksamen Bewegung(die Fliehkraft oder auch als Antigravitation bezeichenbar) die anderen Felder erst induziert!! Und zwar genau in den Abständen, wie sie den Rückkopplungsvermögen der Gravitationsschwingungen entsprechen und sie dadurch erst den Elektronen, die um einen Kern sich bewegen, ihre jeweiligen Aufenthalts-Zohnen zuweist, weil sie eben dort nur die energetisch günstigsten Positionen vorfinden um in der "Nähe" des Kerns bleiben zu können..

Dazu hab ich mal diese Animation erstellt, die eigentlich für sich sprechen sollte...

(gegebenenfalls mit F5 aktualisieren)

Wenn du wirklich mal wissen willst, wie ich insgesamt darüber denke, dann mach dir mal die Mühe und nimm dir die Zeit, um meine eigene Webseite zu dem Thema mal zu durchforsten(aber bitte nicht einfach nur in ein paar Min. überfliegen, ich hab 3 Jahre gebraucht um all diese zu entwickeln und die Bilder sowie die Animationen(welche z.T. Repräsentationen darstellen und bis zum Ende gerne gesehen werden wollen) so hinzukriegen, das sie zeigen, worauf es mir ankommt)

hier.. http://www.clausschekonstanten.de/leben/stringwell.htm

und hier... http://www.clausschekonstanten.de/le..._dat/bild2.htm

mfg.........................JGC


PS:

Ungereimtheiten gibt es natürlich auch darin, ich bin erlichgesagt grade nur zu faul, um diese Seite komplett zu überarbeiten, da ich oft nicht mehr so den Nerv habe mich angestrent zu konzentrieren.. Seh also einfach drüber hinweg, das manches, was ich da so geschrieben habe natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber zumindest mal ein alternatives Schaubild der Existenz darstellt.

Ge?ndert von JGC (23.10.07 um 12:47 Uhr)
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