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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#11
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi..
Ihr wisst, wie ich zu mathematischen Formeln stehe, aber trotzdem hätt ich dazu eine Frage.. Zitat:
Wieso müssen Empfänger- und Sendergeschwindigkeit beide Male mit Gamma multipliziert werden? sollte nicht eher auf der Empfängerseite so was wie eine Subtraktion mit Gamma in Erwägung gezogen werden? Eine Gammawertbestimmung gleicht doch im Grunde einer Funktion, dessen jeweiliger Anwendungsbereich ein Spektrum von jeweiligen Erscheinungsstärken zeigt und deren jeweiligen logarrythmischen Veränderungsweisen beschreibt.. Und wenn ich so die Funktion graphisch im Netz so betrachte dann handelt es sich doch jeweils um "Steigerungsraten" eines jeweils entsprechenden Wirkmomentes, die innerhalb eines bestimmten Ramens von statten gehen.. Ein Beispiel.. in der Bildverarbeitung...(Orginal Wiki) Eine Gammakorrektur wird in abbildenden Systemen benötigt, um das nichtlineare Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges zu kompensieren. Das Auge reagiert beim Anstieg auf eine doppelte Helligkeit im physikalischen Sinne nicht zwangsläufig mit einer Verdopplung der Helligkeitsempfindung. Die empfundene Helligkeit H steigt in dunklen Bereichen steiler und in hellen weniger steil an. Dem menschlichen Auge kann man ein Gamma von ca. 0,3–0,5 zuordnen. (Siehe auch Weber-Fechner-Gesetz.) Liesse sich deren Prinzipien nicht auch in diesem Falle der "Sender" und der "Empfängerseite" wiederfinden?.. Ist nur so ein Gedanke... JGC |
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