Relativgeschwindigkeiten zum Äther gab es damals, als es den Äther als Objekt gab. Darauf hätte aber keine vernünftige Naturbeschreibung aufbauen können. Es wurde erkannt, dass sich die Bezüge auf die Tiefe im G-Felfd sowie der Objekte relativ zueinander beziehen. Mit dem Äther hätte man einen 3., nutzlosen Bezug. Keine Relevanz, kein Beobachtungsbezug
salve Eyk,
wenn ich versuche, die Zusammenhänge auf solche Art zu betrachten, irritiert mich nicht mehr, dass deine Darstellungen längst nicht nur von mir nicht wirklich verstanden werden. Es ist eine versuchte Kompliziertheit enthalten, die mit der Naturbeobachtung nix zu tun hat.
Dazu kommt eben, dass eher niemand versuchen würde, klar als kausal erkannte Folgen auf die Energie Impuls Situationen beteiligter Objekte umzurechnen. Es ist doch einfachfach nur WW gegeben. Und dabei kann die Folge nicht vor dem Auslöser sein. Auch bei der postulierten t-Umkehr ist der kausale Vektor nicht tangiert. - Da das niemand klar und simpel erklären konnte, stufte ich die Masse der Spezies als *bissele seltsam veranlagt* ein, immer bereit, sich nach Mystik und Anderswelt zu sehnen.
Nö, t kann bedenkenlos als kausale Folge behandelt werden. Kein Wenn und Aber, keine Rumdruxerei. Die Zusammenhänge sind doch durch dauernde Beobachtung best gesichert. - Was irritiert mich die Ziege, wenn sie doch wie immer nach kräftig schütteln einfach nur ihren Hirtenkäse liefert?
Gruß Uranor