Zitat:
Zitat von me-$-on
Tu das.
Ich habe daas auch mal begonnen.
Bin hin zu struktureller ( wenn auf sehr allgemeiner Ebene) Ähnlichkeit gekommen.
Risse im Eis sehen aus wie Äste und Zweige, sehen aus wie Nervenbahnen und Blutgefäße, sehen aus, wie einige Muster auf Tierhäuten, sehen aus wie Blitze.
Das waren bis her meine Resultate der Suche nach Gemeinsamkeiten.
Ich vermutete, dass eine gewisse Effizienz in einem dieser Gebilde ( und zwar in dem ersten, welches zeitlich auftrat ) vorhanden war, und es dahingehend energetisch effizienter war, als andere Varianten und dahingehend sio etwas wie "selektiert" wurde, oder sich einfach wegen der energetischen Kosten-Nutzen-Relation durchgesetzt hat.
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Naja...
So furchtbar "genau" muss man da eigentlich nicht hin sehen...
Meiner Ansicht nach dreht es sich einfach um die jeweiligen Teilbarkeiten, die ein Ganzes(was auch immer) in seine jeweiligen möglichen Teilgrößen zerlegen lässt..
Und genau diese jeweiligen Verhältnisse schaffen erst all die in der Natur angetroffenen Strukturen.. Und genau da kommen auch die Primzahlen ins Spiel.. Ein Objekt, das von sich aus teilbar ist, kann nur so lange geteilt werden, bis das kleinste Element einer Primzahl entspricht..
So können auch sehr große Objekte"unteilbar" werden, da es ja auch gigantische Primzahlen gibt.
Wird eine Primzahl doch "geteilt", so erfolgt im selben Moment eine Zustandsveränderung/Zerstörung des entsprechenden Gebildes, welche das Original in einen wie auch immer gearteten/beschaffenen Rest verwandelt, der auf einer nächst niedrigeren Ordnungsstufe zuhause ist..
Und somit verschachtelt sich im Grunde all das, was in der Existenz vorhanden ist und wirkt erst deshalb über den beobachteten Variationen-Reichtum aufeinander ein...
Und diese Gesetzmäßigkeiten wirken doch erst mathematisch in der Mengenlehre, die dafür verantwortlich ist, das es zu Addition, Multiplikation und Exponierung kommt und aller möglichen Interferenzen und Überlagerungsmuster..
Sie dir eine große Einmaleins-Tabelle an...
Da erkennt man doch schon an der Struktur der jeweiligen Ergebnis-Zahlenwerte, das da ein bestimmtes mathematisches Muster existiert..