moin moin Marco Polo!
Zitat:
Zitat von Marco Polo
doch, es gibt eine Ausrichtung. Und zwar in Richtung Zentrum. Alle Körper streben beschleunigt in diese Richtung.
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Das Masseobjekt hat dabei keine Masse-Ausrichtung. Magnetisch dagegen besteht bipolare Ausrichtung.
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Ob weniger, mittel, oder weiter entfernt, hat damit nichts zu tun.
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So habe ich EMI verstanden. Der euklidisch flache Abstand wäre etwa die Galaxienentfernung. Die Cluster sind untereinander von mehr oder weniger beschleunigter Expansion betroffen.
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So streben Massen in einem Gravitationsfeld nur dann auseinander, wenn sie einen unterschiedlichen Abstand zum Gravitationszentrum haben.
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Du sprichst die Gezeitenwirkung an.
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Haben sie aber den gleichen Abstand zum Gravitationszentrum, dann bewegen sie sich aufeinander zu.
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Ihre Vektoren beschreiben den Winkel eines Stück Käsekuchens aus der Sachtorte. (*Spässle*)
Zitat:
Die Teilchen, die sich auf dieser Kugelschale befinden, streben alle in Richtung Gravitationszentrum und damit aufeinander zu. Sie würden sich ja nicht irgendwann im Zentrum treffen, wenn sie sich nicht aufeinander zubewegt hätten.
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Jau, der gemeinsame Schwerpunkt wird angestrebt. Fallende Objekte in einer Vakuumröhre durch Terra werden unterhalb von NN nicht weiter beschleunigt. Der Impuls bleibt erhalten. Ab dem Zentrum erfolgt wieder Beschleunigung bis zum max, zum Impuls auf NN-Neveau. Danach tauschen sie mit Gegenimpuls, werden gebremst.
Zitat:
Die Expansion des Universums kann mit der ART erklärt werden. Aber nicht die beschleunigte Expansion. Die Gravitation wirkt bei der "Dark Energie" nämlich abstossend.
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Negative Krümmung. Vielleicht ein hochrelativistischer Bezug. Wir können knobeln, aber lösen werden wir die Aufgabe in der Forenrunde nicht.
Gruß Uranor