Zitat:
Zitat von Uli
Experimente (tief inelastische Streuung am Proton) zeigen jedoch, dass die Protonen aus Gluonen und Quarks (Valenz- und See-Quarks) bestehen:
http://www.mppmu.mpg.de/english/TevLHC_08.pdf
Je genauer man schaut, desto mehr See-Quarks sieht man.
Was ist denn eine "Sub-Bohrsche" Bahn ?
Nie gehört davon ... .
Protonen zerfallen "in der Nähe von c" genauso wie in Ruhe. Deshalb betrachtet man einen Zerfall immer am einfachsten im Ruhesystem der Zerfalls-Quelle. Es ist völlig witzlos, ein Zerfallsprodukt auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Sinn macht es bei Kollisionsexperimenten.
Bislang wartet die Wissenschaft ja immer noch vergeblich auf den Zerfall eines Protons.
Gruß,
Uli
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Hallo Uli, danke für die Link
Ich gehe theoretisch davon aus, dass Protonen, Quarks, Neutronen lediglich Messzustände sind von von Eonen/Peonen umkreisten Positronen. Eonen/Peonen sollen dabei in Bahnen um die Positronen kreisen. es kann sich dazu ein Elektron gesellen, sodass dadurch Neutronen "sichtbar werden"; diese Verbindung mit einem Elektron erfordert offenschtilich zumindest die Kombination Positron-2*Eon-Peon Elektron Peon-2*Eon-Positron. Also Proton plus Neutron bzw. Neutron plus Proton, was dasgleiche ist.
Die subatomairen Teilchen Eon, Peon, Gluon sind relativ zu einer Geschwindigkeit zwei mal Lichtgeschwindigkeit. Das entnehme ich dem Cantor'schen Kontinuum. Daraus entstehen, fast genau wie bei den Bohrschen Bahnen, Sub-Bohrsche Bahnen, die Gluonen befassen.
Quarks sind dadurch Messergebnisse geworden und sind keine eigenständige Elementarteiclhen. Die auf dieser Ebene übrig- gebliebenen Elementarteilchen wären Elektron, Positron, Eon, Peon, Photon und Gluon.
Gruß,
L
PS. ich studiere gerade die gegebene Link. Wenn ich mir Seequarks oberflächlich anschaue, sehe ich für mich interessante Sachen. Wo ich davon ausgehe, wie bereits an andere Stelle beschrieben, dass Positronen und Elektronen aus Photonen entstanden sind, so gehe ich auch davon aus, dass Eonen und Peonen aus Gluonen enstehen, oder in jenen ihren Ursprung haben. Das passt mit den Behauptungen um Seequarks irgendwie zusammen.
PPS. entschuldige für das Wort "Zerfall". Es ist nicht glücklich gewählt. "Zerreißung der Protonen in der Nähe von c unter Einfluß longitudinaler und zentripetaler Kräfte" wäre der richtige Ausdruck.