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  #29  
Alt 28.03.10, 10:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit

Hallo JoAx,
Zitat:
Es kann gar nicht geprüft werden. Weder lokal noch nicht lokal. Denn dieser Postulat (Längenkontraktion von Lorentz) kennt das Lokale und Nichtlokale (aus der ART) gar nicht.
Das ist natürlich richtig. Aber es geht ja um die grundsätzliche Nachweisbarkeit eines Feldes/Mediums, das die SRT und ART verursacht. Sollte es ein Feld/Medium geben (Medium besser nein eigentlich nicht, legen wir den Schwerpunkt auf Feld ) , dass das Modell Raumzeit ersetzten kann, dann muss es dieselben Effekte verursachen. Darunter zählt dann eben auch, die Längenkontraktion, die Gravitation… Also Längenkontraktion, ZD und die Aberration des Sternenlichtes sind entweder ein Hinweis auf eine Raumzeit oder auf ein Feld/Medium.
Zitat:
Was ist im Linear beschleuniger bewiesen worden? Die Längenkontraktion, so wie diese die SRT vorhersagt?
Ja – also zumindest, gab es Messungen indem das Ion etwas flacher erschien. Uli hatte darauf hingewiesen und im Netz hatte ich dann etwas darüber gefunden.
Zitat:
Merkst du den Unterschied?
Nein JoAx, merke ich nicht. Es gibt keinen experimentell nachweisbaren Unterschied – das ist ja bekannt.

Jeder Beobachter fühlt sich scheinbar in ruhe. Aber der grundsätzliche Nachweis des Mediums/Feldes wäre gegeben.

Die SRT-Effekte sind ja nur der Grenzfall einer Bewegung im Feld/Medium. Nur weil es mir nicht möglich ist, meine Veränderung in diesem Grenzfall nachzuweisen, bedeutet ja nicht das er nicht nachweisbar ist.
Zitat:
Nur die Konstanz der "Wirkungsgeschwindigkeit" (=LG) relativ zu IS-en fallen zu lassen, und zu analysieren, wie die Raumzeit dann aussehen müsste.
Die Konstanz der "Wirkungsgeschwindigkeit" ist doch gegeben? Jeder Beobachter misst für masselose Teilchen c.
Noch einmal: Die Wirkung des Feldes/Mediums muss zwangsweise als scheinbare Raumzeitkrümmung verstanden/interpretiert werden (wenn man das Feld/Medium nicht kennt).
Zitat:
Wahrscheinlich weiss ich von EMI's Modell noch zu wenig, aber bis Jetzt sehe ich nicht, wo man "Euch" zusammenführen könnte. Wie erklärt EMI den Elektromagnetismus? Oder die LG?
Wie EMI den Elektromagnetismus erklärt kann ich dir nicht (genau) sagen, aber es wird sicher ein Ladungsfeld und eine Abhängigkeit zur Relativbewegung (Magnetfeld) gegeben.
Zitat:
Ich weiss, Standardfrage - relativ zu was?
Wieso benötigst eine Angabe: „zu was“? Wenn ich nur von „unverändert“ spreche? Für unverändert (Konstant) benötige ich kein BS. Ich gebe keinen Wert für „v“ an – ich sage nur, dass alle Teilchen dieselbe Masse und denselben Impuls besitzen.

Daraus resultiert, dass auch nach 10^50 Wechselwirkungen alle Teilchen nach wie vor denselben Impuls besitzen.

Wenn du also fragst: zu was? Dann sage ich: relativ zu den anderen Teilchen.

Ist das ausreichend?

Zitat:
Das heisst aber noch lange nicht!!!, dass die Geschwindigkeiten, deren Beträge, der einzelnen TT-Bälle relativ zu einem BS konstant bleiben!!!
Doch? Solange der Gesamtimpuls der wechselwirkenden Teilchen in der Summe Null ist schon.

Das wäre natürlich eine Bedingung. Ein Quark bestehend aus 3 Nanos: Daher muss es aus Teilchen entstehen, die in einem 120° Winkel aufeinander treffen.

Also: Drei TT-Bälle treffen im 120° Winkel aufeinander und der Impuls wandelt sich komplett in einen Drehimpuls um. Dann haben alle anderen TT-Bälle denselben Impuls.

Der TT-Quark (der Schwerpunkt) stellt hier eine ART absolutes Bezugsystem dar. Wird der TT-Quark getroffen wird die Sache etwas komplizierter. Nach wie vor wechselwirken aber TT-Bälle, daher darf sich v der einzelnen Teilchen nicht ändern.

------
Es gibt eine Teilchenart. Eine Masse und ein Impuls. Dazu wird kein absolutes Bezugsystem benötigt. Die Frage: ZU WAS – Muss ich mit: Relativ zu den anderen Teilchen. Beantworten.

Zitat:
Licht hat zwar immer v=c, in jedem IS, aber die Impulse der Photone sind unterschiedlich!
Ja. Wir nehmen mal an die Hintergrundstrahlung sind Nanos aus dem Urknall und sie sind die TT-Bälle der Urzeit. Wir nehmen den Impuls unterschiedlich wahr – aber nur weil WIR uns durch die große „Halle“ - das wir Universum nennen - bewegen.

Zitat:
Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Darauf, dass Trägheit extrinsisch ist?
Ja (frei nach Mach ) – Und ein (indirekter) Nachweis des Feldes/Mediums, das wir als Raumzeit wahrnehmen (Imho)

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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