Zitat:
Zitat von SCR
Es müsste sich (falls mir kein Fehler unterlaufen ist) diesbezüglich nun daraus zwangsläufig folgende Gesetzmäßigkeit einstellen: 1 - v/c = 1 / (1 - v²/c²)
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Zitat:
Zitat von EMI
Das würde nur gehen, wenn EINSTEIN seine Formel: m'= m (1-(v/c cos φ) / (1 - v²/c²)^0,5
so aussehen würde : m'= m (1+(v²/c² cos φ) / (1 - v²/c²)^0,5
Damit käme dann für dein: 1 - v/c = 1 / (1 - v²/c²)
das raus: 1 + v²/c² ≈ 1 / (1 - v²/c²)
Da 1/(1-x)≈1+x ist, folgt für:
1/(1 - v²/c²) ≈ 1 + v²/c²
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Wo liegt denn da oben bei mir in der Herleitung der gedankliche Wurm begraben, EMI?
Haben da andere evtl. auch noch etwas inhaltliches beizutragen oder bleibt’s beim Aufzeigen spezieller Lösungen?
(Diesbezüglich noch eine kleine Anmerkung: Die aufgezeigte negative Lösung v =
- 1,618c ist unzulässig da φ=0°)