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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Offenes Stringmodell
Hi, Jogi!
Zitat:
lim(r0*λ) = const. (bei λ->∞) mit λ - Compton-Wellenlänge, räumliche Grösse also. und r0 - vom Sinn so etwas wie Schwarzschild-Radius. Dieser soll sich dann aus Feldgleichungen im R6 ergeben, mit zwei zusätzlichen zeitlichen Koordinaten, bleibt aber dennoch eine räumliche Grösse, imho. Es ist also sehr kleine Breite (r0) multipliziert mit sehr grosser Länge (λ) - ein sehr, sehr, sehr schmaler und sehr, sehr, sehr langer Rechteck. IMHO So ein String wäre also kein physikalisches, sondern nur mathematisches Objekt? (Die gäbe es defakto nicht?) Das sind aber abgeleitete Grössen. Keine Fläche => kein normaler Vektor. Zitat:
Zitat:
Aber um so etwas wie - Lauf der Welle - definieren zu können, braucht man eben auch ein BS. Ausserdem müssen 3Raum und diese String-BS-e irgendwie "verbunden" sein, sonst würden die letzteren keine Rolle spielen. Die einzige "Verbindung" wäre aber die LG, die immer die selbe ist. Wie soll da zu so etwas wie "Rotverschiebung" in unterschiedlichen IS kommen? Zitat:
Wie drückt sich das mathematisch aus? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (17.01.11 um 13:03 Uhr) |
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