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  #1  
Alt 08.05.13, 22:12
sirius sirius ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 19.02.2013
Beitr?ge: 1.074
Standard Wissenschaftler und Politik

Stephen Hawking hat seine Teilnahme an einem wissenschaftlichen Kongreß in Israel abgesagt.

Er bezieht damit Stellung gegen die israelische Siedlungspolitik in Palästina.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2...rael-Konferenz

Obwohl er sich mittlerweile im Ruhestand befindet, handelt es sich bei dieser Absage um das deutliches Statement eine renommierten Wissenschaftlers zu einem politischen Thema.

Wie seht Ihr hier die Verknüpfung von Wissenschaft und Politik? Es kann m.M. nach nicht geleugnet werden, daß eine Beziehung besteht. Selten wird allerdings von Wissenschaftler direkt Stellung zu politischen Themen bezogen.

Albert Einstein hat sich, zusammen mit anderen Wisenschaftlern, in seiner Zeit zum Bau der Atombombe geäußert. Später hat er seine Stellungnahme allerdings bedauert.

Gehört es zur Verantwortung von Wissenschaftler sich zu Wort zu melden, wenn sie der Meinung sind, daß sich etwas in eine Richtung bewegt, die mit internationalem Recht bzw. mit der Einhaltung der Menschenrechte nicht vereinbar ist?

lg

sirius
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