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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Welcher Gesinnung zeigt sich die Umgebung?
"Hallo Sonne, darf ich um sie kreisen ?"
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#2
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AW: Welcher Gesinnung zeigt sich die Umgebung?
Zitat:
Zitat:
Viele Grüße, Günter |
#3
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AW: Welcher Gesinnung zeigt sich die Umgebung?
Hallo Zarathustra,
nun, prinzipiell würde ich mir schon eine andere Diskussionsführung wünschen, insbesondere dass Sie mehr in "Vorleistung" gehen, also zunächst mal den "absoluten Anspruch auf Richtigkeit" besser begründen. Etwas Gravierendes habe ich aber momentan nicht auszusetzen. Trotzdem, und völlig unabhängig davon, muss ich die Diskussion nun doch für ein paar Tage aussetzen (ja, ich weiß, ich hatte für dieses Wochenende die Fortsetzung angekündigt), aber ich komme einfach nicht dazu. Also bitte nicht ungeduldig werden. Danke! Günter |
#4
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AW: Welcher Gesinnung zeigt sich die Umgebung?
Zitat:
Warum verweigern sie sich einer sachlichen Diskussion??? mfg |
#5
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AW: Welcher Gesinnung zeigt sich die Umgebung?
Eine Behauptung, die falscher nicht sein könnte. In der Elektrodynamik z.B. gibt es das elm. Feld. Dieses hat keine Massendichte, ist demzufolge nicht stofflich. Unter der "physis" versteht man aber seit dem Altertum bis heute eine körperliche Substanz.
Ferner breitet sich eine elm. Feldänderung im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Materielle Objekte (ponderable Körper) können die (Vakuum)-Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen. Selbst derart leichte Partikel wie das Elektron werden nur auf 99, 999 % der Lg beschleunigt, nähern sich der Grenzgeschwindigkeit c selbst bei grösstem Energieaufwand nur asymptotisch an ohne sie jemals völlig erreichen zu können. Im Vakuum ist deshalb ein Photon immer schneller als jedes massive Teilchen. Photonen zählen auch nicht zu den Bausteinen der Materie. Sie sind weder stofflich wie die aus Fermionen bzw. Quarks und Leptonen konstituierte Materie noch sind es Geister. Sie sind ganz einfach anders. Das ist seit min. 80 Jahren jedem Physiker bekannt. p.s. Wie lange will der Substanzapostel die Forengemeinde noch zum Narren halten mit seinem unphysikalischen Endlosmonolog? Solche Monologe fallen bei mir übrigens in die Rubrik "mentale Umweltverschmutzung"! zg |
#6
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AW: Fragen von Zarathustra
Zitat:
Unter Berücksichtigung der raumtheoretischen Grundprinzipien, ist das Prinzip der Stofflichkeit (oder "physis") elm. Felder jedoch logische Konsequenz -quod erat demonstrandum. Zitat:
1) Raum (Vakuum, Quantenschaum etc.) ist eine Art Feinstoff (ob überhaupt oder wie fein strukturiert weiß ich nicht) und Urbaustoff von Materie, sowie deren Wechselwirkungsmedium; quasi Quelle (Erzeugung) und Mündung (Vernichtung/Zerstrahlung) elementarer Strukturen und Feldmedium. 2) Materie (Elektron, Proton, Neutron, Neutrino –die gesamte Materie setzt sich offenbar aus diesen "fundamental four" zusammen) ist gem. Raumtheorie eine teilchenspezifische (u.a. vom dynamischen Zustand abhängige) Verformung des Raumes. 3) Strahlung bzw. Wellen (Photon –m.W.n. war es das) sind Schwingungen oder Anregungen des Raumes (-aber vergleichsweise zur Materie keine Konglomerate des selbigen). => Umwandlung von Materie (Masse) in Energie (Strahlung) und umgekehrt, aus bzw. in Raumsubstanz. Wenn nun Herr Z. behauptet, Photonen (res. elm. Felder) seien stofflich ("physisch"), bzw. müssen stofflich sein, da sie beispielsweise Materie (Stoff/Substanz) direkt manipulieren (zerstören -> Laser schneidet Stahl), ist dies also lediglich die konsequente Schlussfolgerung aus den o.g. Postulaten, man könnte auch sagen eine Art Pendant oder Vervollständigung zur Masse-Energieäquivalenz. Was die dynamischen Gesetzmäßigkeiten betrifft, sollte aus den zuvor genannten Gründen nun auch klar sein, warum Photonen, trotz postulierter Stofflichkeit, keine Probleme mit Lichtgeschwindigkeit haben, da sie ja (lediglich) Anregungen/Schwingungen des *stofflichen* Raumes sind, während Teilchen (Materie) spezifische Konglomerate (mit Ruhemasse) des Raumes bilden. Übrg. die grundlegenden physikalischen Eigenschaften von Teilchen (Quantenzahlen bzw. Spin, Masse, Ladung, Parität) sind in der Raumtheorie offenbar direkt dem dynamischen Zustand und der Struktur zuzuordnen bzw. daraus ableitbar. Zitat:
Einerseits verweigert Herr Z. einen zusammenhängenden Vortrag bzw. Niederschrift seiner Reform des physikalischen Weltbildes, beschwert sich andererseits aber, dass die Leute immer wieder die gleichen Fragen stellen und die falschen Schlüsse ziehen, einige allerdings auch wider besseren Wissens… Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#7
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AW: Fragen von Zarathustra
Zitat:
Wenn dem so wäre, dann wäre sie schon längst publiziert und Sensation. Es gibt jedoch nicht als eine Menge schöner (und noch mehr unschöner) Worte, viele Bildchen und v.a. jede Menge völlig ungerechtfertigter Arroganz eines "Autors", der nicht einmal weiss, was ein physikalisches Modell ist; nichts als "Dampf". Das geht jetzt natürlich nicht gegen Sie, MCD, sondern gegen den "Autor" selbst. Ihre anhaltende Leidenschaft für diese, ganz offensichtliche Seifenblase ist schon rührend. Da ist einfach nichts, das man als "Theorie" bezeichnen könnte. Kann sich jemand erinnern, hier oder im alten Forum auch nur eine einzige quantitaive Vorhersage dieser "Raumtheorie" gesehen zu haben ? Fragt man den Autor nach experimenteller Veri- oder Falsifizierbarkeit, so erhält man die Antwort "in Übereinstimmung mit abermilliarden Experimenten". Wie lange wollen Sie auf diese Schmierenkomödie noch hereinfallen ? Sie sind doch ansonsten recht vernünftig und kritisch. Gruss, Uli |
#8
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AW: Fragen von Zarathustra
Vor allen möchte er nicht auf sachliche Argumente eingehen, weil ja alle anderen dumm sind und er als einiger sachlich ist....
Eine solche Argumentation hat nichts mit Wissenschaft zu tun. mfg |
#9
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AW: Fragen von Zarathustra
Zitat:
mfg |
#10
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AW: Fragen von Zarathustra
Bis der Vorhang fällt...
Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
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