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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Welche Vorhersage bezüglich eines Zuges, der mit annähernd c fährt, macht denn die SRT Ich habe in EINSTEIN's Texten dazu bisher nichts gefunden ...Gib doch bitte mal die Quelle an, in der EINSTEIN dieses Gedankenexperiment durchführt ... Zu 2.: Wer zuletzt , lacht am besten ....bzw. als Letzter ... Gruß, möbius |
#22
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Und noch 2 Fragen: 1. Wann und wo auf quanten.de habe ich (möbius) jemals an der Gültigkeit von SRT und ART gezweifelt 2. Und wann und wo hat jemand auf quanten.de das sog. "Orakel von Delphi" befragt (Bitte Quellenangabe!) Gruß, möbius |
#23
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
so kommen einige wichitige Unterschiede auf dem Tisch. 1) Heim ging von 3+3 "Dimensionen" (imho das Unwort des 20. Jahrhunderts) aus, drei reellen und drei imaginären. Ich gehe von viel mehr Dimensionen aus. Seine Nachfolger haben inzwischen 12, glaube ich. Ich denke, dass es auch notwendig ist, seine Nachfolger zu lesen. Die haben ja Grund gehabt, die 6 Dimensionen von Heim zu erweitern. Ich gehe indes von einer Verschachtelung der verschiedenen physikalischen Räume aus. Nicht von einem Verlassen wie Heim. Es gibt auch Leute, die >c als imaginären Raum verstehen. Die verschiedenen physikalischen Räume, von denen ich ausgehe, sollen durch unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten (c, 2*c, 4*c, 8*c usw.) markiert sein. Der erstfolgende Raum (2*c relativ) soll sich anweisbar (CERN) tief im Atomkern befinden, dort wo ich die Positronen vermute. 2) Ich denke, dass die Gluonen Grund dafür gewesen sind, die Heim'schen Dimensionen zu erweitern. Ich habe keine Probleme mit Gluonen: sie sind imho die "Photonen" des erstfolgenden Raums. Gruß, Lambert |
#24
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Derer es wahrscheinlich noch deutlich mehr geben dürfte...
Zitat:
1996 veröffentlichen Dröscher und Heim die mathematischen Herleitungen ihrer gemeinsamen Ergebnisse [z.B. der 12-dimensionale Heim-Dröscher-Raum] im dritten Band der „Elementarstrukturen“ unter dem Titel „Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite“. Das Zitat, über das wir uns hier unterhalten, stammt aber aus der Zusammenfassung des zweiten Bandes (Manuskripteinreichung von Band 2: 20. März 1981) - und darin ging es noch ausschließlich um Heims 6 Dimensionen... Zitat:
Hier noch ein kurzes Zitat, aus dem hervorgeht, daß Heim und Dröscher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben (AIAA 2002-4094: PHYSICAL PRINCIPLES OF ADVANCED SPACE PROPULSION BASED ON HEIMS'S FIELD THEORY): ... Der algemeine Konsens scheint zu sein, daß Dröschers und Häusers Theorie bestenfalls unvollständig ist und man ihr nur extrem schwer folgen kann. Und sie hat keine normale Form der Bewertung durch Gleichrangige durchlaufen; eine Tatsache, die die Preisrichter der AIAA überraschte, als sie ihre Entscheidung trafen. "Sie schien sehr entwickelt zu sein und reif für eine derartige Veröffentlichung.", sagte Mikellides dem "New Scientist". Zur Zeit muß der Hauptgrund, den Vorschlag ernst zu nehmen, Heims unheimlich erfolgreiche Voraussage der Elementarteilchen-Massen sein. Vielleicht - nur vielleicht - hat Heim's Theorie ja wirklich etwas zur modernen Physik beizutragen. "Soweit ich sie verstehe, ist Heim's Theorie genial.", sagt Hans-Theodor Auerbach, ein theoretischer Physiker am Schweizer Eidgenössischen Institut für Technologie in Zürich, der mit Heim zusammen gearbeitet hat. "Ich denke, die Physik wird in Zukunft diese Richtung einschlagen!"
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Gruß Dandy --------------------------------------------------- Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon. Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht! (Albert Einstein) |
#25
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
1) nicht unbedingt, und wenn nur an solchen Stellen, wo Heim die neuesten Beobachtungsergebnisse (z.B. DM) aus den letzten Jahren nicht kannte. Das Cantor'sche Kontinuum ist umfassender, aber noch lange nicht so tief ausgearbeitet, als Heim es an verschiedenen Stellen gemacht hat. Heim ist an manchen Stellen weiter (Massenberechnungen), an anderen Stellen nicht weit genug (Dimensionale Übersicht) und an weiteren Stellen bissel falsch (Festhalten an Supersymmetrie). Seine Interpretationen von X5 und X6 "Organisation, Struktur" sind im Grunde abenteuerlich zu nennen. 2) Die kleinste Bausteine "unseres Raumes" sind imho vier-dimensional. Nur z.B. tiefer im Atom verstecken sich nach unserem Wissen weitere Raumverschachtelungen. Auf Positronen _Ebene... aber das Positron ist ja noch gar nicht als Bestandteil des Protons/Neutrons/Quarks bestätigt... CERN wird's richten... 3) Ist auch Meine Meinung: Mathematische Physik. Deswegen ist Heim so wichtig. Das Cantor'sche Kontinuum ist MP pur sang. Kardinalzahlen und Primzahlen spielen mit eine Hauptrolle wie bei Heim. Das Kontinuum ist indes in Prinzip open-ended (was ich persönlich erwarten würde), Heims Ansatz in 6 Dimensionen geschlossen. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (31.08.09 um 22:34 Uhr) |
#26
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hallo dandy,
Einstein hat so etwas nie behauptet. Gruss, Johann |
#27
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
wenn ja ist das definitiv falsch. Das Quarkmodell wurde konzipiert um "Ordnung" in den immer mehr anwachsenden "Hadronenzoo" zu bringen. Viel später wurden durch Elektron-Proton-Streuung experimentell 3 Streuzentren im Proton nachgewiesen, was das Quarkmodell stützte. Noch später wurde durch Vergleich dieser Streuung mit der el.neutralen Streuung von Neutinos die drittel-zahlige el.Ladung der Quarks experimentell bestätigt. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#28
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Gruß, Lambert |
#29
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Dann solltest Du vielleicht mal seine Bücher lesen...
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Gruß Dandy --------------------------------------------------- Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon. Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht! (Albert Einstein) |
#30
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Wortwörtlich.
Zitat:
Wann was warum konzipiert wurde ist ja nicht Gegenstand der Theorie selbst. EDIT: Wikipedia über Quarks: Zitat:
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Gruß Dandy --------------------------------------------------- Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon. Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht! (Albert Einstein) Ge?ndert von dandy (01.09.09 um 18:15 Uhr) |
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