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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hallo Gandalf,
Zitat:
Gruss, Johann |
#12
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Zitat:
Dieser "Staffellauf" kann niemals auf diese Art funktionieren. Eine rein theoretische Konstruktion, - auf Basis eines falschen Verständnisses, das mit Teilaspekten der Relativitätstheorie spielt, aber noch weit davon entfernt ist, sie in Konsequenz vollständig anzuwenden. Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#13
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hallo Gandalf!
Danke! Zitat:
Soll ich jetzt raten, was du meinst? In deinem Bild: zeigst du, wo sich die Weltlinien unserer Protagonisten mit den Gleichzeitigkeitslinien der Selben untereinander schneiden. Und jetzt? Was sagt die Menge dieser Raumzeitpunkte nun konkret aus? Doch nur, dass sie alle die Gleichzeitigkeit der selben Ereignisse unterschiedlich beurteilen würden. Na und? Das ist ja nichts neues. Und hat mit der Unschärfe nichts zu tun. Da gibt es im Grunde nicht ein Mal ein Ereigniss, dassen "zeitigkeit" von den H.G.H. beurteilt und verglichen wird. Ich möchte dich daran erinnern, dass die Gleichzeitigketslinien im räumlichen liegen und nicht im zeitlichen. Sie gehöhren nicht zum Zukunfts-/Vergangenhets-Kegel des ihnen entsprechenen Zeitpunktes, und sind somit für diesen "Augenblick" irrelevant. Was relevant ist, das aktuelle Geschehen bestimmt, liegt im Vergangenheitskegel. Und wenn unsere H.G.H.-Gruppe aus Elementarteilchen bestehen würde (für die die Unschärfe ja erst relevant wird), dann wird gänzlich nur das relevant, was sich auf den Lichlinen befindet, die den Vergangenheitskegel bilden, denn diese Teilchen würden auf einander über ihre WW-Felder (ein)wirken, was mit LG geschieht. Wie daneben ist das? Was (konkret, und so schlicht wie möglich bitte) verstehe ich nicht? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (14.11.09 um 04:32 Uhr) |
#14
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hallo Johann!
Zitat:
Ich wollte damit nur ausdrücken: Die (erforderliche) Nachricht darüber, wie sich die Hexe relativ zu Hänsel befindet und bewegt kann nicht auf Basis einer klassischen Informationsübermittlung erfolgen. (Und diese RaumZeit- Information muss übermittelt werden, denn nur so kann ja Gretel angewiesen werden, wo sich Hexe befindet, um sie zu treffen und damit dem ganzen Experiment den Sinn zu geben, den es demonstrieren sollte, nämlich: "real messbarer" Alterungsunterschied ohne Beschleunigungsphasen) Daher "Staffellauf" --> es muss ein physikalisch relevanter Messwert mit in die RaumZeit von Gretel übertragen werden, um einen physikalischen Unterschied feststellen zu können, wenn Gretel jemals landen sollte) Zitat:
Und das ist das Problem: Dies trifft ja nicht nur auf "Weltraumabenteuer nahe der Lichtgeschwindigkeit" zu, sondern auf den (unseren!) "Allerweltsalltag". Auch wenn nur minimalste Beschleunigungsvorgänge (z.B. die Moleküle in unserem Körper) vorliegen, - mir ist kein Gesetz bekannt, dass das was im großen gilt, -nicht auch hier gelten sollte. Also: Wenn - bei ganz genauer Überlegung - jedes Molekül 'in seiner eigenen RaumZeit' seine Bahn zieht, - wie kommen "wir" (... was ist "wir"?) zu einer konsistenen Wirklichkeitserfahrung ... die wir als selbstverständlich voraussetzen? Zitat:
---> Die Quantenpyhsik liefert imho mit der "spukhaften Fernwirkung"^^ 'den Füllstoff', um die Risse, in den ständigen RaumZeit-Verzerrungen zu kitten. Wobei es genauso wichtig sein wird, diese "spukhafte Fernwirkung" innerhalb der QT richtig zu interpretieren, damit es "rund" (widerspruchsfrei) wird. Die Belohnung könnte sein, dass wir die Chance bekommen Emergenzen, wie "Evolution" und "Bewusstsein" in diesem Kontext zu verstehen. Viele Grüße (Hoffe Du konntest gut schalfen )
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#15
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hi Wilfried,
aber klar doch! Zitat:
Warum? Weiss Gretel es selber nicht? Kann sie die Hexe etwa nicht sehen? Zitat:
Jedenfalls nicht auf Gleichzeitigkeitslinien. Da wird gar nichts übergeben. ct-Diagramm_1.jpg Über die Ereignisse auf diesen (Gleichzeitigkeitslinien) erfährt das "Koordinatenursprung" über das Licht und in der eigenen Zukunft. Zitat:
(Übrigens, imho! Wie weit bin ich denn schon im "Jenseits..."? Darf ich mich schon selbst verwarnen? Hab' echt ein ungutes Gefühl.) Ich sehe die Asymmetrie in deiner Skitze, und kann verstehen, dass sie Assoziationen zur Unschärfe der QM wecken kann. Aber im Moment sehe ich keine Notwendigkeit für die "Nutzung" der Gleichzeitigkeitslinien für Informationsübertragung. Da reicht Licht (noch) vollkommen aus. Und etwas anderes würde sogar zu Widersprüchen mit der Realität führen. Gruss, Johann |
#16
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hallo Johann,
hier sieht man den Zeitsprung des Erdzwillings von A2 nach A3 aus der Sicht des Reisenden bei dessen Wechsel des IS am Umkehr(Übergabe)punkt noch besser, da auch die Gleichzeitigkeitlinien (rot) bis zur Umkehr (Übergabe) eingezeichnet sind (aus Wiki): Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#17
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Zitat:
Zitat:
Gruß EVB PS: Außer bei Zitat:
Der Andere – der der beschleunigt – sprüht ja sozusagen seine Auspuffgase (=Masse) dem nichtbeschleunigten ins Gesicht. Er wird von einem Gravitationsfeld einer rel. zu ihm bewegten Masse getroffen, dass den Objekten gehört die den Gegenimpuls aufgenommen haben. Es ist fast so, als würde er sich zusätzlich durch das BS der Masse bewegen, die den Gegenimpuls aufgenommen hat. Welche Relevants das hat? Keine Ahnung – aber ich habe das Gefühl das wird immer vergessen? Geschweige diskutiert? Gibt es hier wirklich eine Asymmetrie? Man beweget sich zwangsweise auch durch das BS der Masse, die den Gegenimpuls aufgenommen hat. Ohne selbst eine Beschleunigung zu erfahren. Allerdings bin ich ab dem PS sicher weiter im Jenseits wie du Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#18
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Hallo Timm,
Zitat:
Mein Favorit ist folgende Betrachtung: ct-Diagramm_2.jpg Da leuchten sich die beiden permanent mit "Taschenlampen" an. (Die schwarzen und die roten Linien, die parallel zu den gelben verlaufen.) Vor der Umkehr sehen beide einander rotverschoben. Nach der Umkehr sieht der reisende den Erdling sofort blauverschoben, umgekehrt ist es aber nicht so. Ist für mich jedenfalls einleuchtend. Bei Bildern, die bereits im Netz sind, kannst du einfach ihren Ort eingeben. Runterzuladen und wieder hoch ist nicht notwendig. Man sollte vielleicht die Rechte im Auge behalten, aber bei wiki sollte es gehen. (?) Gruss, Johann |
#19
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Zitat:
Du zeigst hier allerdings keine "Gleichzeitigkeitslinien". Diese verlaufen auf dem Hinweg flacher und auf dem Rückweg steiler als Deine Lichtlinien. Man erhält die Gleichzeitigkeitslinien über eine Eichhyperbel. Vorteil ist, daß der Zeitsprung klar wird. Zitat:
Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#20
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AW: Unbestimmtheitsprinzip = Relativität der Gleichzeitigkeit
Zitat:
Ja, mit den "Gleichzeitigkeitslinien" hatte ich auch schon meine Probleme. Man kann die Asymmetrie besser sehen, wenn sich Hänsel und Gretel zu vorher vereinbarten Eigenzeit-Punkten jährlich Neujahrsgrüße zusenden. Da habe ich mal vor etwa einem Jahr zwei Zeichnungen in einem anderem Forum gemacht: Asymmetrische Neujahrsgrüße von Hänsel http://www.eugen-bauhof.homepage.t-o...mmetrie-01.pdf Asymmetrische Neujahrsgrüße von Gretel http://www.eugen-bauhof.homepage.t-o...mmetrie-02.pdf Ich hoffe, die Zeichnungen sind ohne weiter Erläuterungen verständlich. M.f.G Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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