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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#12
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AW: Reisen mit Überlicht
Zitat:
Wenn die Raumzeit Einsteins Äther ist was auch nachvollziehbar ist, dann gibt es nach derzeitigem Erkenntnisstand keine Möglichkeit die Geschwindigkeit c zu überschreiten. Das besagen etliche Forschungsergebnisse und auch die bisherigen Erfahrungen. Die Grenze für die Endlichkeit ist in dem biochemischen Zeittakt jedes Lebewesens verankert. Die Chemie und die biochemischen Abläufe sind Ergebnisse der aktiven Elektronenhülle. Sie gibt den Takt vor indem sie (die E-Hülle) wie eine Uhr alle Abläufe auch das menschliche Empfinden von Zeit bestimmt. Die E-Hülle ist der Messstandart. Eigentlich ein Messstandart für den Menschen der nach dieser Messgröße c definieren musste. Der Einbettungsraum der Atome und somit auch der Umgebungsraum, ist das Vakuum oder auch die latente Vakuumenergie (auch Raumzeit). Wenn es also einen Äther gibt, so ist es die Raumzeit die sich als Quasiobjekt wechselseitig zur Materie verhält. Der Gang der Uhren ist im Vakuum nicht immer gleich. Er wird durch Bewegung oder durch G- Felder verändert. Massenträgheit ist auch ein Einfluss des Eibettungsraumes oder des Vakuums oder der Vakuumenergie. Nach Einstein hat der Raum physikalische Eigenschaften. Wenn ein Etwas eine Eigenschaft hat, dann ist es auch ein Äther. Es ist der Äther wie er besser nicht funktionieren kann. Völlig driftfrei weil er mit der Zeit und dem Raum so „spielen“ kann wie er will. Darum keine materielle Driftwirkung. Ich gehe davon aus, dass diese Vakuumenergie die Dimensionalität aufspannt. Entfernungen entstehen durch die Raumzeit (die aber viele Namen hat). Wenn das so ist, dann entsteht erst das Raumgefühl für uns durch diesen relativistischen Äther mit seiner außerordentlich komplexen Physik. Die Schlussfolgerung wäre aber auch, dass es keine Entfernungen gäbe wenn uns dieser allgegenwärtige Äther nicht umgeben würde. Das würde rein theoretisch nicht ausschließen, das es ohne Äther auch die physikalischen Eigenschaften nicht gäbe. Keine Begrenzung auf c keine Gravitationskraft , kein Licht das sich im Äther verbreitet. Und vor allem keine Entfernungen. Also Tunneln durch sog. Wurmlöcher wären dann keine Verletzungen der ART und der SRT weil diese nur für den Raum gelten würde aber nicht für den Zustand wo jegliche Vakuumenergie fehlt. Die Frage ist also wie erzeugen wir ein Loch in der Vakuumenergie? Und reicht das aus Entfernungen auf 0 zusetzen ohne viel Energieaufwand? Wie gesagt nur eine Spekulation aus der Science Fiktion – Welt. Nicht s Verwerfliches denn was ist schon alles an Utopien real geworden und teilweise schon übertroffen worden. Hierzu die neuesten Nachrichten vom Sender CBS v.03.03 2010 http://www.gravitation-zeit-theorie.com/Wurmloch.swf Hans Ge?ndert von Hans (06.03.10 um 19:52 Uhr) |
#13
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AW: Reisen mit Überlicht
Ergeben sich Widersprüche zur SRT, wenn es Teilchen gäbe, die eine größere Geschwindigkeit als c hätten?
Diese hypothetischen Teilchen mit v/c > 1, Tachyonen genannt, sind zunächst erst mal reine Gedankengebilde. Tachyonen stehen nicht im Widerspruch zur SRT! Nach wie vor gilt für alle Massen und Signale v < c. Es wird keinerlei Austausch von Signalen, etwa einen Tachyonen-Funk geben. Die Schranke v=c ist sowohl für Teilchen mit v < c als auch für Tachyonen mit V > c unüberschreitbar. Für Photonen die nur mit v=c existieren, ist die Ruhemasse mo=0 , gell Marco. Für Tachyonen ergibt sich eine imaginäre Ruhemasse mo = iμo. Diese Tatsache ist wie mo=0 physikalisch bedeutungslos, da in beiden Fällen der Ruhezustand nicht realisierbar ist. Die relativistischen Beziehungen für Energie und Impuls: E = moc²/√(1-β²) , p = mov/√(1-β²) bleiben für B = β>1, wenn man imaginäre Ruhemasse zulässt, reell: E = μoc²/√(B²-1), p = μocB/√(B²-1) Für Tachyonen wird statt β das Symbol B und für v das Symbol V verwendet. Wir sehen aus diesen Gleichungen, dass E und p mit wachsender Geschwindigkeit der Tachyonen abnehmen. Für v -> ∞ gilt hier: E -> 0, p -> μoc Beim relativistischen Additionstheorem der Geschwindigkeiten gibt es keinen Widerspruch für 2 Beobachter, die sich mit v<c bewegen, zur SRT, denn Beide finden für ein und dasselbe Tachyon V>c bzw. V'>c Der Zeitverlauf der Tachyonenbewegung führt mit dem Kausalgesetz zu hypothetischen Antitachyonen. Wendet man die Lorentz-Trafo auf ein Zeitintervall der Tachyonenbewegung an, folgt: ∆t' = (∆t - v/c²∆x)k , mit k=1/√(1-β²) , mit β=v/c und x=V∆t , ∆x=x2-x1 , ∆t = t2-t1 folgt: ∆t' = ∆t(1 - vV/c²)k Wegen V>c kann man auch vV>c² erreichen. Damit erhält ∆t' das entgegengesetzte Vorzeichen wie ∆t. Für den Beobachter in S' erweist sich demnach der Zeitverlauf umgekehrt wie für den S-Beobachter. Aus ∆t'/∆t = E'/E = (1 - vV/c²)k , erkennt man, dass der S-Beobachter eine pos.Energie und der S'-Beobachter eine neg.Energie messen kann, falls vV/c² > 1 ist. Gemäß Dirac handelt es sich ja bei einem Teilchen mit neg.Energie um ein Antiteilchen. Auch die Zeitumkehr ist hier aufgeklärt: Wenn S am Ort x1 zur Zeit t1 < t2 die Emission eines Tachyons mit pos.Energie und am Ort x2 zur Zeit t2 die Absorption feststellt, findet S' in einem für ihn früheren Zeitpunkt t'2 < t'1 die Emission eines Antitachyons und in einem für ihn späteren Zeitpunkt t'1 dessen Absorption. Demnach ist die Absorption eines Tachyons gleichwertig der Emission eines Antitachyons. Die Signalübertragung mit V = v>c bleibt grundsätzlich unmöglich, da die Beobachter nicht mehr über die Lorentz-Trafo verbunden sein können. Die Tachyonenhypothese widerspricht nicht der SRT, sagte ich ja schon. Ein Teilchen kann nicht auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, ein Tachyon kann nicht auf Unterlichtgeschwindigkeit gebremst werden. Tachyonen scheinen dem Kausalitätsprinzip, wo die Ursache zeitlich vor der Wirkung liegt, zu wiedersprechen. Diese zeitliche Reihenfolge von Ursache und Wirkung besteht aber nur, wenn die Ereignisse zeit- oder lichtartig zueinander liegen. Verbindungen zweier Ereignisse durch Tachyonen liegen aber raumartig zueinander. Die suche nach Tachyonen war bisher erfolglos. Man suchte nach einer Tscherenkow-Strahlung von Tachyonen. Die Frage bleibt, ob es evtl. nur el.ungeladene Tachyonen gibt, die deshalb keine Tscherenkow-Strahlung zeigen. Gruß vom Nikolausi, EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (06.03.10 um 20:13 Uhr) |
#14
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AW: Reisen mit Überlicht
@ Hans
Zitat:
@EMI Ohne Worte Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#15
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AW: Reisen mit Überlicht
Zitat:
Wenn das an mich gegangen ist hast du scheinbar nur meinen ersten Absatz gelesen. Denn das genau was du sagst (ohne Raumzeit dem Einbettungsraum der SRT u. ART) Ist das gemeint. Ist sehr genau beschrieben. Wäre schön wenn du dich dazu durchringen könntest die restlichen Zeilen zu lesen um festzustellen das wir einer Meinung sind Grüße Hans |
#16
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AW: Reisen mit Überlicht
Zitat:
Die Tscherenkow-Strahlung benötigt kein el. geladenen Teilchen. Das Licht des Tscherenkowkegels bewegt sich Medien wie schweres Wasser mit ca. 70 % der Vakuumlichtgeschwindigkeit. Ein hypothetisches Tachyon würde vielleicht auch nicht mit dem Medium in Berührung kommen. Diese Erkenntnis über das Verhalten der Tscherenkow-Strahlung wir einigen noch viel Kopfzerbrechen in der Teilchen Forschung machen. Denn, wenn Neutrinos mit Vakuumlichtgeschwindigkeit durch das Messmedium gehen und der T-Kegel sich mit 0.70% c Vakuum bewegt treten sehr eigenartige kinematische Effekte zu Tage die Forschungsergebnisse der Neutrino-Forschung außer Kraft setzen könnten. |
#17
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AW: Reisen mit Überlicht
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit du immer wieder falsche Behauptungen aufstellst. Natürlich hat EMI mal wieder recht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Licht "Im weiteren Sinn wird darunter die Strahlung verstanden, die entsteht, wenn sich geladene Teilchen in Materie mit höherer Geschwindigkeit als der Phasengeschwindigkeit (des Lichts) in diesem Medium bewegen, wobei dann allgemeiner vom Tscherenkow-Effekt gesprochen wird. " Die Hervorhebung in diesem Wiki-Zitat ist von mir. |
#18
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AW: Reisen mit Überlicht
Ja alles löschen ist der richtige Weg.
Ich kann nur lachen darüber. Warum nur löschen wenn ich alles falsch sage? Kann doch jeder Lesen wie sehr ich mich irre? Hans Ge?ndert von Hans (07.03.10 um 14:11 Uhr) Grund: gelöscht wegen Wiederholung falscher Sachverhalte |
#19
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AW: Reisen mit Überlicht
Beitrag gelöscht wegen penetranter Wiederholung falscher Sachverhalte
Johann Ge?ndert von JoAx (07.03.10 um 13:51 Uhr) |
#20
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AW: Reisen mit Überlicht
Ach Uli schon wieder in Aktion
Wenn ich etwas Falsches sagte über Sachverhalte warum musst du es dann löschen? Lass doch den „falschen Sachverhalt“ hier drin stehen. Ist doch ein Zeichen wie ich mich blamiere? Oder ist es ein Zeichen deiner Schwäche? Jedenfalls ist es wirklich eine „neutrale Haltung“ wenn man seine eigenen Fehler Kraft einer Löschungsadministration aus dem Pfad löschen kann. Schön für andere Leser die sich hier nicht mit beteiligen sondern nur lesen. |
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