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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Das ist kein Beinbruch, quick. Kann passieren.
Gruß, Johann |
#62
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo JoAx!
Dann haben wir da wohl gerade aneinander vorbeigeredet: Eine Hohlkugel z.B. aus Staub würde dem niedrigeren Potentialverlauf nach innen folgen und in sich selbst kollabieren - Keine Frage. Von daher braucht die Hohlkugel Stabilität (über die anderen Grundkräfte), da hast Du schon Recht. Eine Einzel-Massenpunkt-Vorstellung kann nur dazu dienen, das von der Hohlkugel ausgehende G-Feld auch in deren Innerem nachvollziehen zu können. Zustimmung: An sowas dachte ich aber auch nicht. Auch ich gehe von einer massiven stabilen Hohlkugel aus. Ge?ndert von SCR (31.07.11 um 21:44 Uhr) |
#63
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Dann ist das G-Potential in einer symmetrischen Hohlkugel - wie?
Gruß, Johann |
#64
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Natürlich überall im Inneren identisch ("flach", "topfeben", ... wie Du es auch immer nennen willst) ->
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#65
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Gruß, Johann |
#66
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Richtiger Abstand (zur zweiten Masse) und richtige Form führt im Optimalfall zu einem Librationspunkt im Inneren. Und im Gesamtsystem dürfte dies auch der Punkt mit der geringsten Zeitdilatation sein. (Nicht mit der höchsten, wie ich weiter oben behauptet hatte.) Wenn es auch gleichzeitig der Systemschwerpunkt ist. Liegt der Systemschwerpunkt außerhalb beider Massen, geht dort die Uhr am schnellsten. In beiden Fällen wäre die (ponderable) Uhr für jedwede Störung anfällig, sie würde dem Gradienten folgen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#67
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Noch ein Mal. Stell dir die Erde im G-Feld der Sonne vor, die Innen hohl ist, und deren Masse so verteilt sein soll, dass im Inneren das G-Potential konstant wird. Warum sollte das nicht gehen? Zitat:
Nur wenn beide Massen gleich schwer sind, fällt der Librationspunkt mit dem Systemschwerpunkt zusammen. Gruß, Johann Ge?ndert von JoAx (31.07.11 um 23:40 Uhr) |
#68
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Aber dann will SCR da eine (masssive) Uhr drin schweben lassen. Meinst du das könnte funktionieren? Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#69
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
(Wenn sie nicht zu schwer sein sollte, ihre Masse vernachlässigbar wäre.) Gruß, Johann |
#70
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Morgen JoAx!
Zitat:
Dennoch - Logik lässt sich in jeder Sprache (nicht so präzise, nicht so effizient) beschreiben: Stelle Dir zwei Punktmassen vor, (sehr) weit voneinander entfernt. Zur Vereinfachung denken wir uns ihren jeweiligen G-Potentialverlauf als Dreiecke geformt. Der Schnittpunkt ihrer jeweiligen Ankathede und Hypotenuse soll (ebenfalls aus Vereinfachungsgründen) exakt mit dem Ort der jeweils anderen Masse zusammenfallen. Wir ergänzen die Punktmassen zu einem Kreis. Ergebnis: In Summe bilden die G-Potentiale die Negativform eines Kegels (Im Mittelpunkt des Kreises ist das G-Potential am Höchsten und fällt symmetrisch zum Rand hin ab). So "wirkt" IMHO "EMIs Föhn". Diese Ausbeulung in der Mitte des Massekreises wird meines Erachtens erst durch Ergänzung des Massenkreises durch Halbkugeln obendrüber und untendrunter austariert: Und zwar explizit durch die Massen, die zur gedachten Ebene des Massenkreises einen Winkel > 45° aufweisen (Ich ziehe mir dazu immer gedanklich Kreise um die gedachten Massepunkte -> Kreis = gleiches G-Potential ausgehend von der jeweils gedachten Punktmasse) -> Erst die Massen oberhalb bzw. unterhalb der gestrichelten roten Kreise "ziehen" IMHO "das Gummituch glatt". Ge?ndert von SCR (01.08.11 um 09:27 Uhr) |
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