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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Nicht mischbar?
Ich persönlich gehe ja mal davon aus, dass das was wir bei den ET messen, nämlich dass sie in erster Linie nur Wellencharakter besitzen, auch für „uns“ gilt, da wir daraus aufgebaut sind. Allerdings habe ich natürlich dann das Problem, wieso es einen Impuls gibt. Bzw. Wieso wir scheinbar „fest“ sind. Denn normalerweise würden sich die Wellen nur überlagern und danach wieder getrennte Wege gehen.
Nun habe ich mir überlegt, wie sich die Wellen von nicht mischbaren Flüssigkeiten gleicher Dichte verhalten würden. Würde hier eine Welle auf eine andere treffen, dann würden sie doch wenn die Energie/der Impuls nicht ausreicht um sich „übereinander zulegen/ zu überlagern“, möglicherweise nur ihren Impuls austauschen und sich dann in die entgegen gesetzte Richtung wieder fortbewegen. In diesem Fall wäre der „Energieberg“ eines Masseteilchens einfach immer nur zu hoch, damit sich zwei ET „durch Tunneln“ können. Erst wenn ich den Impuls der Welle erhöhe, schwappt sie über die andere und geht ihren Weg weiter. Könnte man mit dieser Überlegung aus Wellen – scheinbar feste Strukturen beschreiben? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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AW: Nicht mischbar?
siehe Beispiele in der Natur:
KiBa (Kirsch-Bananensaft) CAB (Cola and Beer) |
#3
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AW: Nicht mischbar?
Wieso finde nur ich meine Fragen gut? Könnte man mit diesem Modell nicht sehr schön berechnen wie Wellen ohne „festes“ Ende, ihre Richtung ändern könnten? Ich rede hier nicht von KiBa oder COBI (danke für deine Hilfe –Pauli ). Sondern eher von Öl und Wasser in schwereloser Umgebung und wenn es dann noch geht als 3 Dimensionale Wellen – damit nur eine Überlagerung für die 1. Maxima unmöglich sind. Alle weiteren Maxima und Minima können sich überlagern. In diesem Fall wäre eine Bewegung möglicherweise tatsächlich gerastert (eine Art Planck-Sekunde) denn Bewegungen würden dann nur durch die Verschiebungen von dem jeweiligen Maxima in das nächste Minima erfolgen. Die Oberfläche wäre, dann glatt?!
Gruß EVB Z.B: In einem Neutron würde das 1. Maxima des Elektrons in der Mitte sein und die 3 Quarks ,mit ihren 1. Maximum, im 1. Minimum des Elektrons dann kommt das 2. Maximum des e- …. Nach Außen wären sie somit „Neutral“. Das würde zumindest sehr schön in das momentane Bild der Neutronenstruktur passen ( -+- ).
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (11.12.07 um 20:38 Uhr) |
#4
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AW: Nicht mischbar?
Dass Materie sich nicht gegenseitig durchdringen kann, erklärt sich aus Wechselwirkungen - und zwar aus der elektromagnetischen.
Neutrinos z.B., die nicht elektromagnetisch wechselwirken, durchdringen Materie mühelos. Es ist anzunehmen, dass gleiches auch für die "Dunkle Materie" gilt, da diese ja offenbar auch nicht elektromagnetisch wechselwirkt. Gruss, Uli |
#5
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AW: Nicht mischbar?
Hallo Uli,
Zitat:
Zitat:
Oder könnt man es sich so überlegen. Wenn der Energieberg/ das Maximum zu hoch ist, um darüber zu rutschen/ zu schwappen dann fällt die Welle zurück und drückt gleichzeitig das „Hindernis“ zurück. = Impulsaustausch? Elektromagnetische WW kämen natürlich noch hinzu! Zitat:
Gruß EVB
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#6
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AW: Nicht mischbar?
Zitat:
Für konventionelle Materie (Stabilität, chemischen Eigenschaften, Nichtdurchdringung etc.) ist einzig die elektromagnetische Wechselwirkung wichtig - noch zu ergänzen durch die aus der Quantenstatistik resultierende Austauschwechselwirkung die identischen Fermionen aus identischen Zuständen "herausdrückt" ( bisweilen auch "Entartungsdruck" genannt). Du fragst nach dem Verhalten von "EM-Wellen" ; damit meinst du elektromagnetischen Wellen (Licht etc.) ? Diese sind nicht zu verwechseln mit den Wellenfunktionen der Quantenmechanik. Gruss, Uli |
#7
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AW: Nicht mischbar?
Hallo,
Ich habe da mal eine Frage zur Beschleunigung. Wenn am Ende der Impuls (Abstoßung) alleine durch Felder verursacht wird. Gibt es dann überhaupt eine Beschleunigung im eigentlichen Sinne? Wenn Beschleunigung durch Felder/Photonen übertragen wird, die sic h selbst mit c bewegen und keine Ruhemasse besitzen und ihren Impuls instantan übertragen – dann ist doch jede Beschleunigung nur ein Summe von Stufen! Es gibt also nur 1 x/s; 2 x;/s; 3 x/2….. Da die Differenz sehr klein ist, nehmen wir die einzelnen Stufen nicht wahr. Ich hatte mit der Planckzeit immer meine Probleme, aber jetzt verstehe ich sie! Sie bezieht sich nur auf die Beschleunigung. Nun kann ich die Zeit endlich vollständig aus „meiner“ Physik streichen, denn die Beschleunigung war bisher mein größtes Problem (das dv). Jede Beschleunigung erfolgt instantat, wobei die Stufen sehr, sehr klein sind! Die Zeit verläuft bei einer Beschelunigung tatsächlich "ruckartig". Gruß EVB
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#8
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AW: Nicht mischbar?
Hallo Eyk,
Zitat:
Zitat:
Aber wie das nun im allerkleinsten aussiegt, ob dir Zeit gar "gekörnt" ist; das weiss keiner und da ist Raum für Spekulation, denke ich. Gruss, Uli |
#9
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AW: Nicht mischbar?
Hi Uli,
Zitat:
Zitat:
Aber wenn man deiner Aussage glauben kann und meine Schlussfolgerung erlaubt ist, dass die Felder den Impuls „weiterleiten“, dann ist da fast kein Raum mehr für Spekulationen! Das mit der gekörnten Zeit ist natürlich nur relativ zu sehen! Denn betrifft nur die Beschleunigung – diese „ruckelt“ - nicht die Zeit an sich! Man könnte auch sagen zwischen zwei Stufen einer Geschwindigkeitserhöhung liegt immer eine kurze Phase, einer gleichförmigen Bewegung. Gruß EVB
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