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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
@JGC
Du führst ja gerne alles auf wenige einheitliche Prinzipien zurück, häufig mag das ja auch halbwegs hinkommen: Zitat:
Auch wenn Licht und Schall zahlreiche Analogien aufweisen sind sie nicht identisch. Auch eine Billardkugel wird "reflektiert" und abgelenkt. Lebewesen können Schall und Licht wahrnehmen, aber die Organe dazu könnten nicht unterschiedlicher sein. Man kann nicht von chemischen/biologischen Prozessen einfach so auf Objekte im Universum schliessen. Was ähnlich aussieht kann im Detail völlig unterschiedlich sein. |
#32
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
Hallo Pauli,
ich gehe gleich unten auf deine Punkte ein, aber Sehe es doch mal so: Jedes Masseteilchen erzeugt seine eigene „Raumzeit“ durch einen virtuellen Äther. Dieser Äther ist abhängig von Impuls und Masse (Energie). Da ich ihn als Wahrscheinlichkeitsdichte also als Wellenfunktion beschreibe, ist diese „Raumzeit“ zudem gequantelt. Dieser virtuelle Äther verursacht die Felder oder anders die Felder beschreiben ihn. Der Mittelpunkt ist das Teilchen, das aber selbst nur die höchste Aufenthaltswahrscheinlichkeit darstellt. Äther und Teilchen sind ein Objekt, wobei wir den Mittelpunkt als Teilchen wahrnehmen und den Rest als „Raumzeit“. Bewegt sich das Teilchen bewegt sich der Äther. Dreht sich das Teilchen, dann wird die „Raumzeit“ gedreht/verwirbelt. Das geht also alles auch mit einem Äther. Und da sich der Äther immer mit bewegt – ruht für das Teilchen immer in seiner „Raumzeit“. Wobei eine „Verwirbelung“ sich bemerkbar machen könnte. Der virtuelle Äther riecht schmeckt und fühlt sich also wie eine „Raumzeit“ an – oder er muss sich so anfühlen. Nur würde man so die Raumzeit-Krümmung begründen können, denn hier gibt es einen dirketen Zusammenhang zwischen Masse und Raumzeit. Zitat:
@Pauli Zitat:
Ich rede aber vom Betrag. So wie ich das sehe kann sich der Betrag erhöhen. l -P1 l + l p l = 2p und ich frage mich, ob diese Summe nicht zunimmt. Bzw. der Betrag kann nur zunehmen oder gleichbleiben, aber nicht abnehmen. Wie gesagt ich halte die vektorielle Betrachtung für physikalisch nicht relevant. Kurz: Die Art der WW hängt ja nicht von der Richtung ab. Sie hängt nur vom Gesamtimpuls, von der Masse und der Ladung des Objektes ab. Die vektorielle Betrachtung ist zwar für einen Beobachter interessant wenn er 1 und 1 zusammenzählen kann/möchte, aber die Natur beobachtet eben nicht. Da gibt es nur WW oder keine und keine bedeutet einfach nur geradlinige Bewegung (es gibt ja nichts Ruhendes mehr). Und ich frage mich, ob bei einen Photonenemission eben genau das verursachen kann – dass eben der Betrag des Gesamtimpulses erhöht wird. Ist der Betrag der Impulse nach einer Wasserstofffusion größer als vorher (Teilchenimpuls und Photonen zusammengenommen)? Zitat:
Zitat:
Mit einem Äther (auch mit einem virtuellen) ist es entscheidend wer viel Impuls erfahren hat. Wenn man es nicht macht führt es wie bei der RT zu Paradoxien. Der mit dem höheren Impuls besitzt das größere Gamma. Nichts anderes wurde bisher durch die Experimente gezeigt. Nichts anders zeigt das Ergebnis des Zwillingsparadoxon. Noch nie wurde gezeigt, dass das langsamere Objekt die Uhr im schnelleren Objekt aufgrund der Relativbewegung langsamer wahrnimmt . Daher sprechen die bisherigen Ergebnisse eher für einen mitgeführten, durch Impuls&Energie veränderbaren, Äther. Wo wurde gezeigt das jeder den anderen Verändert wahrnimmt - im Sinne der RT? Wo laufen bei beiden die Uhren jeweils aus sicht des anderen MESSBAR "gleich anders"? Ich kenne nur experimentelle Ergebnisse, wo der eine die kleinere und der andere die größere ZD besitzt? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#33
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
salve JGC,
Zitat:
"Die Natur ist in Raum und Zeit unbegrenzt oder ersatzweise gar nicht!" sind Fragestellungen, die mich interessieren. Zitat:
Schade. Ansich kann man es üben, wenn man will. Gruß Uranor |
#34
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
Zitat:
ich stehe bestimmt nicht in Gefahr, zu VWT zu gelangen. Wo sind sie denn? Das ist kitschig hochstilisiert. Everett schuf ein reines Gedankenmodell. Das Wort "Welten" ist das gestörte daran. Big Bang ist mir da lieber. Nur erwarte ich nicht, dass er singular erfolgte. Für die Annahme wird ausgerechnet eine Schwäche der SRT genutzt, welche die Physiker so gut meiden, wie es geht. Ich frage nach der chaostheoretischen Entstehungsmöglichkeit. Sagte ich ja oben. Gruß Uranor |
#35
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
Hi Pauli,
hast du eigentlich meinen Beitrag #32 gelesen? Ging er unter oder zu crank? Kann mir jemand sagen, ob der Gesamtimpuls zunehmen kann wenn man die einzelnen Impulse als Beträge addiert Gestern: l–p1l+lp2l+l–p3l+lp4l+…< l–p1l+lp2l+l–p3l+lp4l+… :Heute Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#36
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AW: Offene Fragen zum Urknallmodell
sry, ging wohl unter, muss ich mir in Ruhe durchlesen
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