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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
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Ge?ndert von Hermes (17.02.08 um 22:30 Uhr) |
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
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Sie entsprechen dem was unser neuronales Netwerk tut wenn es schlaeft. Alles immer wieder kraeftig durcheinanderschuetteln, damit man nicht in einem lokalen Minima haengen bleibt. Solche lokalen Minima nennt man vielleicht auch vorgefasste Meinung. Vorurteile. Der Thread mit dem diffusen Sonnenlicht ist auch interessant. Beispiel : Meine Rueckwaertsiteration der logistischen Abbildung hatte ich fast schon vergessen. Uranors Punktwelt und die VWT hat mich darauf gebracht hier mal wieder nachzuhaken. Die goldene Sequenz (golden String ) hier als Zufallsgenerator zu verwenden koennte durchaus interesant sein. http://www.mcs.surrey.ac.uk/Personal...nacci/fib.html Zitat:
Fuer die Beschreibung des physikalischen Raumes reichen (fast) die physikalischen Dimensionen x1..x6. Die Dimensionen x7..x12 sind abstrakter Natur. (x7,x8) ist z.B. der abstrakte Informationsbegriff. Wie kann ich physikalische und abstrakte Dimensionen und damit Objekte mit der Heim Theorie abgrenzen ? Dazu sollte man wissen: Nach Heim ist Materie nicht in den Raum geschuettet. Alle Elementarteilchen sind dynamische geometrische Verformungen des Hyperraumes. Materie ist also eine dynamische Zustandsform des Vakuums. Wenn wir die Frage stelen : Was ist abstrakt was ist physikalisch ? Dann macht diese Frage nur einen Sinn wenn wir diese auf ein Objekt beziehen. Solch ein Objekt koennte eine mathematische / physikalische Formel, eine Emotion, ein Gedanke oder ein Elementarteilchen sein. Wenn wir schon hier nicht differenzieren koennen .. naja, dann wird das mit der TOE wohl auch nix :-) Eine Klassifizierung gelingt nach Heim ueber den Bildungsprozess des Objekts. x1..x6 erzeugen physikalische Objekte x7..x12 erzeugen abstrakte Objekte Ist am Bildungsprozesse x1..x6 beteiligt liegt uns ein physikalisches Objekt vor. Ist die Geometrie des geometrische Raumes daran beteiligt, also eine Ruhemasse ist das Objekt ponderabel, ansonsten energetisch. Gedanken sind nicht waegbar. Und nach Heim sind sie isoliert fuer sich auch nicht energetisch. Genauso hat das Betragsquadrat der Loesung der Schroedingergleichung weder eine Masse noch einen Energieinhalt. Zur Beschreibung der physikalischen Natur ist der Unterraum x1..x6 geeignet. Den Rest kann man hierfuer zunaechst getrost erstmal ausklammern. Unser physikalischer Anschauungsraum wird also durch die koordinaten x1...x6 gebildet. Die Kritik, dass Heim einen abstrakten Hintergrundraum betrachtet laeuft voellig ins Leere. Beide Unterraeume konnen (fast) unabhaengig voneinander betrachtert werden. Der abstrakte Hintergrundraum spielt nur eine Rolle wenn ich mich frage : Warum durchschreite ich mit meinem Dasein gerade diesen Pfad durch den Hyperraum ? Und diese Frage bleibt mit Goedel und Heim genauso offen. Und wenn wir jetzt ganz genau nachdenken ! Diese fehlende Information kennen wir als physikalischen Zufall. Jetzt denken wir noch genauer nach ! Das ist genau die Information die letzendlich unserere Trajektorie durch den Hyperraum ausmacht. Es gibt nur eine Auffuehrung die wir auf dieser multideimensionalen Buehne kennen. Und dieses Stueck heisst: Mein Leben. Und dieses umfasst auch allle mathematischen und physikalischen Gesetze die wir persoenlich fuer uns verstanden haben. Und damit wird dieser abstrakte Informationsbegriff tatsaechlich mit zu einem Faktor unseres privaten physikalischen Verstaendnisses der Natur. Und bitte nicht vergessen : Die Schroedingergleichung. Deren Betragsquadrat der Loesung gehoert nicht zu diesem physikalischen Raum x1..x6 ! Klar es ist so bequem diese Wahrscheinlichkeiten einfach zu physikalisieren. Aber so kann es nicht laufen ! So bequem koennen wir es uns nicht machen. Abstraktes auf dieser Stufe bereits physikalisieren. Zitat:
Wir reisen mit C0 durch die Zeit. x4=i*c0*t Ehlich gesagt mag ich diese Vorstellung nicht. Ich sehe den Minkowskiraum eher pragmatisch. Wenn ich Aepfel=x und Birnen=y vergleichen will, zusammenfassen will, muss ich fuer die Birnen=y eine Hilfsvariable einfuehren. Eine Proportionalitaeskonstante. Um eine Birne auf einen Apfel abzubilden waere dies z.B der Faktor K=Apfel/Birne. x=k*y; x=Apfel/Birne*Birne = Apfel Ich weiss nicht ob es sinnvoll ist den Faktor Apfel/Birne zu interpretieren. Im Minkowskiraum ist das eben nicht nur C0 sondern i*C0. Fuer mich ist lediglich wichtig, dass man solche Faktoren benutzen kann um zu einer einheitlichen mathematischen Beschreibung zu gelangen. Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:15 Uhr) |
#13
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
moin richy,
Zitat:
Nun liegt der Zustand "jetzt" an. Das Messergebnis liegt vor. Jetzt müsste man den Zustand davor vorhersagen. Man kann die Möglichkeitentabelle (Wahrheitstabelle) bilden. Aber welche der Möglichkeiten war realisiert? Sie war nicht die Folge sondern die Basis des jetzigen Zustandes. Unabhängig davon erscheint mir eine Vorhersage nicht möglich zu sein. Ich habe es also in beiden Richtungen mit der Vorhersage-Problematik zu tun. Angenommen, wir beobachten ein paar Saturnpferde beim Methanen. . Was wir sehen, ist dort bereits in die Vergangenheits-Archive eingetragen... sofern sie jemand angelegt hatte. Ob auf der Gleichzeitietkeits-Ebene oder auf einer Vergangenheit, Vorhersage des Folgezustandes ist nicht möglich. Allein schon an der relativen Gleichzeitigkeitsebene ist erkennbar, dass Zeit relativ ist. Man wird die Weltlinie incl. der Beobachtbarkeiten inertial auftragen müssen. Wie das mit den dimensional lagernden Welten funktioniert, davon habe ich keine Ahnung. Offenbar funktioniert es (zumindest offenbar mal darstellungsseitig), denn die real gewordene Möglichkeit entwickelt sich weiter. Die Frage besteht aber, ob und wie die tatsächlich realisiert gewesenene oder sein werdende Möglichkeit vorhergesagt werden kann. Ich begegne in beiden Richtungen dem Laplaceschen Daemon. - Oder steh ich auf der Leitung? Das wird immer möglich sein. Gruß Uranor |
#14
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Hi Uranor
Deine Erklaerungsversuche verschmieren zunehmlich in philosophische Aspekte. Du bist nicht in der Lage deine Gedanken analytisch darzustellen. Du triffst keinerlei konkreten Aussagen sondern versuchst staendig konkrete Aussagen durch eine verschwommenen Sprache zu umgehen. Wenn du gar nix mehr weisst zitierst du Asterix und Obelix. Du redest meist nur um den heissen Brei herum und triffst ueberhaupt keine konkrete Aussage. Man koennte dies auch als dummes Geschwaetz bezeichnen. Ich bemuehe mich dagegen um konkrete Aussagen. Wenn diese falsch sind ist das eben falsches Geschwaetz. Mir ist aber falsches Geachwaetz lieber als nur dummes Geschwaetz. Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:14 Uhr) |
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Ole richy,
es ist müßig, auf deinen Post einzugehen. Würdest du analytisch sprechen, würdest du deine Aussagen mit Fakt belegen. Meine Darstellung tangiert offenbar deine Weltanschauung. Das beruht beim MVT-Thema auf Gegenseitigkeit. Ich kann deine Ansichten mal so stehen lasse oder sie als dummes Geschwätz bezeichnen. Denn du hast nichts, was du konkret aussagen könntest. Tatsächlich fehlt der MVT jede Messbestätigung. Betrachtungen müssen rein philosophisch bleiben. Gruß Uranor |
#16
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Dummes Geschwaetz sind physikalische Aussagen ohne mathematisches Modell.
Ich bin auch kein Profimathematiker aber fuer die VWT gibt es ein Modell.. Und natuerlich kann ich auch nicht ausschliessen dass ich mit B Heim daneben liege. Aber lieber lasse ich meine Welt durch einen Rechenfehler einstuerzen wie durch einen prinzipiellen Denkfehler. Vieleicht ist mit der Kopenhagener Deutung die Vergangenheit tatsaechlich nicht determiniert. Fuer mich ist sie das schon. Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:24 Uhr) |
#17
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Hallo!
nachträglich ergänzt Zitat:
Zitat:
Waren wir uns einig, daß es auf x4 und x5 Abstände gibt? Ansonsten wären sie keine Dimension wie x1, x2, x3! Wenn weitere Dimensionen nach x3 außer der Perspektive, die wir dazu haben wirklich fundamental anders (also 'räumliche' und 'zeitartige' Dimensionen) sein sollen, müßte eigentlich jede dieser zusätzlichen Dimensionen für sich eine völlig neue Art von Vorzeichen erhalten. Es erscheint mir relativ willkürlich, allen Dimensionen nach x3 das gleiche Vorzeichen i zu geben. Dann lieber gleich weglassen. Dazu ein Zitat aus dem Text 'Anmerkungen zur speziellen Relativitätstheorie' http://home.vrweb.de/~si.pe/Spezielle%20Relativitaetstheorie,%20Anmerkungen%20 II.pdf Zitat:
Das festigt meine Ansicht, daß i als Vorzeichen vor Dimensionen vor allem unsere Perspektive darauf impliziert. und weiter (Hervorhebung von mir): Zitat:
Sieht man die Mathematik als reinen Formalismus, oder hat jedes Element ein physikalisches Äquivalent? Der Begriff Dimension sollte in einem Modell eigentlich immer gleich behandelt werden. Der subjektive Zeitfluß (Jetzt) im x4 entspricht dem 'Kollaps der Wellenfunktion' in x5! Beides taucht nie selbst in Gleichungen auf, hat aber höchste Bedeutsamkeit für das gewohnte Realitätsempfinden... Ich denke Zeit als räumliche Dimension zu erkennen erfordert ähnliche geistige Hürden zu überwinden wie das Akzeptieren von 'Viele-Welten'. 'Lichtgeschwindigkeit=Zeitgeschwindigkeit' Mit dieser Aussage kann man den Abständen zumindest auf x4 nicht nur eine Einheit (Überraschung: Meter, wie es sich für eine Strecke gehört!), sondern einen konkreten Wert geben. 1s = ca. 300.000 km in x4 Sinnt man weiter über die Geometrie nach, ließen sich relativ einfach auch Gleichungen für Abstände in x5 berechnen. Ge?ndert von Hermes (20.02.08 um 23:24 Uhr) |
#18
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Hi Hermes
Zitat:
Das hatte ich eingangs hier schon erwaehnt. Wir reden hier von mehrdimensionalen Raeumen. Und du kannst die Zeit nicht einfach als 4 te raeumliche Dimension behandeln. Schon deshalb nicht weil sie nicht mit diesen vertauschbar ist. Zitat:
Was bedeuten Real und Imaginaerteil einer LaPlacetransformierten ? G(s=a+i*b)=s. Ist das kein Physikalisches System ? Doch: Das ist ein Differentiator dargestelllt im Bildbereich. Hat die komplexe Zahlenebene keinen Sinn ? Aber die Problematik ist mir bekannt und deswegen habe ich immer geschrieben "in der alten ART Notierung".Letzlich laeuft dies auf die Metrik eines Raumes und Mannigfaltigkeiten hinaus. http://www.frwagner.de/Texte/art/art.html Ist das uebersichtlicher ? Im Prinzip bringt dies zum Ausdruck dass gilt : 1*1=1 und i*i=-1 Offenbar gibt es doch Kriterien ob eine Groesse zeitartig oder raumartig ist. Zitat:
Meiner Meinung nach wird die Zeitdimension eben auf eine Ortsdimension abgebildet. x4 ist eine komplexe Raumdimension in die t eingeht. Das Zeit uind Ort zwei verschiedene Stiefel sind bringt C0 alleine nicht zum Ausdruck. Nur in Verbindung mit dem imaginaeren Vorzeichen. Als einfaches Beispiel. Wenn du 300 000 km nach rechts laeufst ist das das selbe wie wenn eine Sekunde am selben Ort vergeht ? Wenn du mit Aepfeln und Birnen,Zeit und Ort, gleichzeitig rechnen willst, dann kannst du die Birnen mit einem imaginaeren Vorzeichen versehen und einem Faktor der Einheit Apfel/Birne. Zitat:
Die Schroedingergleichung ist imaginaerwertig. Siehe oben. Ist sie daher falsch ? Elektotechniker rechnen tagtaeglich mit komplexen Zahlen. Es kann aber sein dass das physikalische Element sich unserer Anschauung entzieht und erst fuer uns verstaendlich wird, wenn wir eine Abbildung darauf ausfuehren. Z.B das Betragsquadrat bei der Schreodingergleichung oder einem Frequenzgang. Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quaternion Im Prinzip hast du recht. Aber tragen die 3 Dimensionen des Raumes verschiedene Vorzeichen ? Sie sind vertauschbar. Ob Zeit x5,x6 vertauschbar sind kann ich dir nicht sagen. Zeit und Raum sind es nicht ! Kann ich die Zeitdimension durch einen Gedanken ersetzen ? Ich meine ja. Man muesste einen der Profis hier befragen ob die Schreibweise mit dem imaginaeren Vorzeichen ein fundamentaler Fehler ist. Wobei ich mir das nicht vorstellen kann, denn Minkowski hat sich doch nicht verrechnet. Oder doch ? Ge?ndert von richy (21.02.08 um 15:19 Uhr) |
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Hi Hermes
Ich habe mir noch ein einfaches Beispiel zur Ausdrucksweise ausgedacht. Ich betrachte die Zeitpunkte t1=0 und t2=1s Fuer die x4 Koordinate,x4=i*c0*t bedeutet dies ; x4_0=i*0m, x4_1=i*300 000 km Welchen Abstand haben die beiden Punkte ? Betrag(i*300 000 km)=300 000 km Man kann also sagen wir reisen mit Lichtgeschwindigkeit. Aber nicht durch die Zeit sondern die x4 (auch w) Koordinate des Minkowskiraumes. Wenn ich sagen wuerde wir reisen mit c0 durch die Zeit, dann waere das falsch. Mit der Begruendung, dass die x4 Koordinate nicht die Zeit ist sondern eine imaginaerwertige Laenge. Da wir alle gemeinsam durch x4 reisen bleiben unsere Abstaende gleich. Erst wenn wir wirklich in eine Rakete steigen, ergeben sich die bekannten Abstandsaenderungen auch auf der x4 Koordinate. Von daher sind die Moeglichkeitsabstaende im "Heim Raum" auch imaginaerwertige Laengen. Wenn ich mir eine blaue Hose kaufe und diese dann gegen eine schwarze umtausche lege ich in x5 mehr imaginaere Kilometer zurueck, wie wenn ich mir gleich eine schwarze Hose gekauft haette. Daraus kann man auch ein Zwillingsparadoxon konstruieren. (Anton und AntonP sind identische Personen) Anton kauft sofort die schwarze Hoise faehrt nur einmal in den Laden. AnstonP kauft die blaue dann die schwarze Hose und wechselt wieder in Antons Welt. AntonP hat einen globalen Entropiemesser mit dabei. In Antons Welt wurde weniger Abwaerme erzeugt da er nur einmal in die Stadt fuhr. Beim Uebergang von AntonP nach Anton wuerde der Entropiemesser anzeigen, dass die Entropie sinkt. Die Zeit laeuft rueckwaerts. Das waere paradox. Wann kann ein Quantenobjekt in den Paralellwelten zugleich leben ? Nur dann wenn es am Entropieumsatz nicht beteiligt ist. Jetzt koennte man auf die Idee kommen sich in den Kuehlschrank zu setzen, in der Hoffnung dass dies eine lokale Paralellweltmaschine ist Auch wenn der Hamster von day of Tantacle dafuer spricht meine ich: Das funktioniert nicht. *fg Wobei ich schon ab und zu vermisste Gegenstaende im Kuehlschrank wiedergefunden habe. Ansonsten: Entropie scheint eine zentrale Rolle zu spielen. Wir koennen uns auch nur Entscheiden weil Entropie keine Erhaltungsgroesse ist. Vielleicht koennte man x5,x6 auch mit der Entropie direkt identifizieren. Nach Heim besteht auf jeden Fall ein Zusaammenhang. Und das passt auch zum abstrakten Gegenstueck x7,x8 der Information. Interessant waere natuerlich konkrete Werte fuer die Konstanten von x5,x6 zu finden. Ge?ndert von richy (21.02.08 um 17:25 Uhr) |
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AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5
Hi richy....
Zitat:
Die vierte Dimension eines Objekts ist seine Dauer. Subjektiv erleben wir Zeit als nulldimensional räumlich gesehen, als Veränderung des 3D-Raums. Analog einem Punkt, der sich auf einer Geraden bewegt. Physikalisch bewegt sich der 3D-Raum im 4D-Raum. 'Sphäre' wäre wohl ein weniger irreführender Begriff als 'Raum'. Als Anregung: Die einzige logische orthogonale Richtung von x4 aus unserer Perspektive zu x1,x2,x3 und damit zu uns selbst liegt 'innerhalb'. Aus unserer Perspektive sind also alle Dimensionen über x3 nur intern erfahrbar. Mental, psychisch, geistig, wie man es auch ausdrücken will. Womit ich aber nicht meine, höhere Dimensionen sind nur geistig oder abstrakt, sondern daß das unser einziger 'Kontakt' zu diesen Bereichen ist. Unser Bewußtsein selbst ist ein multidimensionales Phänomen! Auch deshalb ist für mich das Vozeichen i der höheren Dimensionen ein Ausdruck unserer Perspektive 'auf' diese Bereiche und der Zeitverlauf auch nicht die ganze Zeit, sondern nur die Bewegung in dieser. Wir erleben nicht die ganze (=hochdimensionale) Richtung der Zeit, sondern nur die Bewegung darin, den subjektiven Zeitverlauf. Ein- und zweidimensionalen 'Raum' können wir relativ objektiv betrachten, da wir von 'oberhalb und außen' seine Beschaffenheit erkennen. Bei dreidimensionalem Raum ist es schon schwieriger ihn in seiner Gänze zu sehen, weil wir in ihm selbst enthalten sind. Wir sehen ja nur die Oberflächen von Körpern und nicht deren Inneres. Um einen dimensionalen 'Raum' ganz zu erfassen, muß man ihn also aus einer Perspektive 'betrachten' (beschreiben) die um mindestens eine Dimension 'über' dem Betrachteten liegt. Der Zeitverlauf ist nicht die Dimension Zeit x4, nur Bewegung darauf. Gerade eine zeitlose (als Zeitverlauf gemeint) Beschreibung des Universums enthält sämtliche Zeitpunkte... Zitat:
Zitat:
Eine Strecke von 300.000 km im Raum ist dieselbe Strecke wie ein vor einer Sekunde vergangenes Ereignis, nur nicht in x4, sondern im gewöhnlichen Raum. x4 ist für mich absolut (nicht aus unserer darin enthaltenen Perspektive) gesehen nicht fundamental anders als die von uns 'räumlich' wahrgenommenen ersten 3 Dimensionen. x4 ist physikalisch gebildet aus allen 'Momenten' die es gibt, die Zeit, die wir erleben ist aber nur momentan, von einem Moment zum nächsten und damit nicht das ganze x4. Eine Frage der Perspektive! Ein Moment (3d statisch) im 4D-Raum entspricht einer 'kompletten' Raumzeit der 'Viele-Welten'. Ich glaube 'zeitartig' ist eine Dimension nur aus Perspektive eines Bewußtseins, das sich wie auch immer daran entlang bewegt... Zu den Haushaltsgeräten kann ich nur nochmal sagen daß ich Waschmaschinen im Verdacht habe, das Tor zu einer anderen Welt zu sein. Die Welten kommunizieren miteinander durch den Austausch von Socken! Ge?ndert von Hermes (21.02.08 um 23:56 Uhr) |
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