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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#301
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
orca, Das ist richtig.
Leider sind die meisten so dumm, dass sie glauben, je nach BeobachterPosition würden sich die wahren Eigenschaften eines Objekts verändern. Mehrere Beobachter, gleichzeitig = mehrere verschiedene Objekte. Die Dummheit von Menschen ist grenzenlos. Wir brauchen solche von den Religionen abgesprungene Pfeifen nicht. |
#302
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Vollkommen richtig, dann sei konsequent und halte dich zurück!
Du solltest deine Behauptung mit der SRT oder ART belegen. Das tust du nicht, das sind die typisch religiöse Eigenschaften. Die SRT ist die Lorenztrafo und die ART die Feldgleichung Einsteins. Weder aus den einen, noch aus den anderen leitest du deine Behauptung ab. Du betest lediglich nach, was du irgendwo gelesen hast. Ansonsten ich warte auf deine Quelle oder ist die unfähigkeit zu antworten, dein endgültiges Outing als Lügner? mfg |
#303
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Seit Einstein ist Gleichzeitigkeit out. Wenn du unbedingt Gleichzeitigkeit forderst, musst du dich auch nicht wundern wenn du dich in solche Widersprüche verstrickst.
Zitat:
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www.lhc-facts.ch |
#304
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
salve JGC,
Zitat:
Zitat:
Nun ist die Wut verraucht. Er wird erst wieder dreschen können, wenn er durch ein angekommenes Photon angeregt und dabei auf ein höheres Orbital gefeuert wurde. Also sehen und gesehen werden. Lichttausch ist wie ein Boxkampf auf beliebige Distanz. Denn die kontretisierten (abgespaltenen) Photonenschläge haben c. Die aus angeregter Energie konkretisierten Photonen werden zwar longitudinal angeregt. Doch sie verhalten sich wie die vom Kö nicht zentral getroffenen Billardkugeln. Ihnen wurde c + Energie + Drall mitgegeben. Gruß Uranor |
#305
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Zitat:
... Schönheitsfehler: Das Päckchen Kölze wurde selbst nicht gemessen. Die von ihm ausgesandten Signale wurden gemessen. Wenngleich es nicht nötig war, haben sich die rebellierenden Kandidaten haufenweise echauffiert. Jedem von ihnen werden die verdienten 1200 Punkte wieder abgezogen. Unsere Kandidaten verfügen nun je über -1100 Punkte. Mit den letzten 3 Fragen wären keine 1100 Ausgleichspunkte mehr erreichbar. Die Kandidaten haben... verloren. |
#306
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Zitat:
Wenn ein EM-Ereignis auf einen Orbitalsprung in einem Atom zurükgeführt wird, dann dürfte dieses Ereignis nur einen Augenblick lang einen Photonenimpuls in eine Richtung generieren..(dahin, wohin eben das Photon abgestrahlt und empfangen wird) Ein andauerndes Ereignis müsste also um einen stetigen Photonenstrom generieren zu können, entweder von einer Masse an Erregern nacheinander in die selbe Richtung generiert werden, oder dieses eine Atom erlebt ständig einen periodischen Wechsel seiner Orbitalzustände und feuert entsprechend eine bestimmte Taktrate an Photonen zum Beobachter Da dieses Ereignis aber aus allen Richtungen gleichzeitig wahrgenommen werden kann, so müssen also entweder die Photonen in Form von Druckwellen einen rundum feststellbaren, mit den entsprechenden Eigenschaften ausgestatteten kinetischen Impuls 3dimensional in den Raum(durch das Vakuum)senden, oder so viele Einzelne(in allen Richtungen gleichzeitig davonfliegende) Photonen erzeugen, das die Erreger-Energiemenge in keinem Verhältnis zur übertragenen und messbaren Photonenleistung steht. Springt ein Elektron auf ein höheres Orbital, so nimmt es doch nur kinetische Energie auf und verändert sich dabei ansonsten nicht. Also können die abgestrahlten Photonen schon mal keine Teilchen sein, woher sollten sie denn bitte stammen... Folglich ist schon mal die Aussage, das Photonen Teilchen wären nicht korrekt, wenn nicht gleich sogar ganz ausstreichbar... Was bleibt dann übrig? Nur der kinetische Aspekt einer Übertragung und seinem entsprechend zugehörigen Prozedere, bis es beim Beobachter oder am Messgerät angelangt.. Das Boxbeispiel passt sehr gut. Aber das da.. Zitat:
Und genau diesen Umstand will ich die ganze Zeit vermitteln.. Es werden immer 2 Informationsströme von ein und dem selben Ereignis generiert.. Ein Schnelle-Signal(longitudinal in Form von Gravitation, Druck, Stoss usw.) und einmal als EM-Wellensignal(transversale Auslenkungen, die dem an sich nulldimensionalen linearen kinetischen Impuls seine jeweiligen 2dimensionalen Wirklängen (elektrische und magnetische Achse)und seiner jeweils daraus verknüpften Wirkfläche ergeben,(die Austauschfläche zwischen dem kinetischen Impuls und der entsprechend getroffenen Masse) indem er durch seine transversalen Auslenkungen seine jeweiligen wirksamen Dimensionen erhält, in denen das entsprechende Ereignis erfasst werden kann.. Gestalt und Wirkung... Zwei Aspekte ein und des Selben.. Du siehst also schon die Vergangenheit dessen, was gerade passierte, weil das Geschehen selbst als "Erlebnis" schon an dir vorbeigegangen/durchgegangen ist... Gruß............ JGC Ge?ndert von JGC (20.04.08 um 03:05 Uhr) |
#307
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
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Wirkung auf Feldbasis kann bei dauerhaft stabilen Quantenobjekten auf Mitschleppeffekten und/oder ähnlichem beruhen. Vorab ist nur der Mitschleppeffekt großer, amorph agierender Objektgruppen wie der Erde erkannt worden (Gravity Probe B). Hier im Bereich liegt die Grenze der derzeitigen Kenntnisse. Zitat:
Zitat:
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Äh ja. Soll ich noch mal nachlesen oder der Tastatur vertrauen? Gruß Uranor |
#308
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Hi..
Zitat:
Zu: Zitat:
Ist z.B. der Wasserdruck in der Tiefsee nur virituell?? Ich finde, genau da muss man sein "Mengenlehre-Auge" öffnen.. Dann kann man erkennen, das alleine die Anwesenheit all der Massen dazu führt, das ein bestimmtes gravitatives Potential erzeugt, aus dem alle anderen auftretenden Kräfte real abstammen..(und natürlich das gravitative Potentialgefälle, welche jede Masse auszeichnet und mit jeder im EM-Bereich auftretende Krümmungsweise wirksam ist) Ich finde das Wort "virituell" zudem auch etwas unglücklich gewählt, da es sich ja schließlich um keine "eingebildeten" Kräfte handelt, sondern um konkrete Energien, die das ganze Universum antreiben. Daher müssen auch konkrete Sachverhalte vorliegen, auch wenn diese vielleicht noch nicht so recht verstanden werden... Letztlich hängen eigentlich so gesehen die momentan beobachteten Geschehen im Universum allesamt davon ab, wieviel Masse insgesamt im Universum vorhanden ist, UND davon, wie dicht diese Massen auf den jeweiligen Bereich konzentriert sind.. Die geringste Abweichung ergibt sofort andere Prozederes, die nicht mehr miteinander vergleichbar sind, ausser in ihren Prinzipien.. JGC |
#309
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
salve
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Gruß Uranor |
#310
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AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip
Zitat:
Wenn ich mich bewege, kann die Masse eines unbewegten Objekts auf keinen Fall zunehmen ganz egal wie schnell ich bewegt werde. mfg |
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