Hallo Uli,
Zitat:
1.) es erfordert schon eniges an Grübeln um sich zu überlegen, was denn überhaupt die Relativgeschwindigkeit eines virtuellen Teilchens bzw. ihres Schwerpunkts sein soll
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Virtuelle Teilchen entstehen und verschwinden. Der Mittelpunkt ist der Schwerpunkt? Impuslerhaltung? Auch der Impuls muss Null bleiben! Daher ein muss ein Mittelpunkt der Schwingung - der Aufenthaltswahrscheinlichkeit… geben? Dachte ich halt so?
Zitat:
…dann ruht dieser relativ zum propagierenden reellen Teilchen (aus dem sie als Fluktuation erzeugt werden) und keinesfalls relativ zu beliebigen Beobachtern.
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Mir ging es darum, dass doch der Druck zwischen den Platten der durch die VF erzeugt wird, nicht von der Bewegung der Platten im Raum abhängig sein kann? Wenn ich mir unterschiedliche Aufbauten vorstelle, die sich mit unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten zu mir bewegen, muss in allen Aufbauten derselbe VF-Druck gemessen werden. Und da es egal ist, wo mein zu mir ruhender Aufbau zur Messung des VF-Druckes ist kann ich zwei Bewegte Platten nahe an meinen ruhenden Platten vorbeifliegen lassen.
O.K das ist jetzt wieder eine komplizierte Angelegenheit, aber wie können die VF in den bewegten Platten zu mir eine Relativgeschwindigkeit haben und knapp daneben bei den ruhenden Platten keine?
Ist das "Bild" falsch?
Gruß
EVB
PS:@ criptically
Zitat:
"Vakuumfluktuationen", "virtuelle Teilchen",... was man so alles erfinden kann um einen Schwachsinn (genannt RT) zu retten?
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Für mich stellen "Vakuumfluktuationen", "virtuelle Teilchen",... eher eine Beschreibung der Eigenschaften einer Art „Äthers“ da? Also sicher keine Erfindung um die RT zu retten, sondern eher das Gegenteil!