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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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das "geteilte" Universum...
Hi Leute...
Hier setz ich noch mal die These des geteilten Universum zur Diskussion... zur Situation.. Der Post an Uranor; dieser Beitrag von diesem Tread ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Uranor... Wenn ich criptically richtig verstanden hab, laufen im Jetzt, die realen Ergebnisse dessen ab, was aus dem theoretisch zu erwartenden(berechenbaren) Imaginärraum der zukünftigen Möglichkeiten kommen kann... Zukünftige Möglichkeiten deshalb, weil ja die Momentsituation inklusive seiner geometrisch wirksamen, momentanen Kräftekonstellationen dazu beitragen, welche möglichen physikalischen Geschehen theoretisch in der nahen bis fernen Zukunft in Frage kommen.. Und genau aus der Summe aller machbaren Möglichkeiten selektieren sich die Möglichkeiten heraus, die mehr positive Bedingungen vorfinden als alle anderen Möglichkeiten... So eine Art Möglichkeiten-Evolution... Und übrig bleibt dann das, was tatsächlich geschieht.. Und dazu fällt mir das Stichwort "Entscheidungsbaum" ein.. Z.B. die fraktale "Kochkurve" oder das Feigenbaum-Diagramm Zusammenhang von Mandelbrot- Männchen und Feigenbaum Könnte es sein, das diese Fraktale im Grunde Abbildungen von entsprechend mathematischen Entscheidungsbäumen(Funktionen) darstellen, die genau über die elektromagnetisch/gravitative Wechselwirkung die jeweiligen momentanen physikalisch/geometrische Ist-Zustände mit den jeweiligen vorigen "War/schon gewesen" Zuständen beschreiben? Ein Vorraussetzungen miteinander in Beziehung setzen, und daraus ein zukunftsorientiertes Verhalten "errechnen"? Das dieses ganze Geschehen einem quantenmechanisch basierendem fraktalen Mathematikprozederes entspricht?(geometrische Muster und deren jeweiligen geometrischen Verarbeitungs/Vergleichsrituale) Frage... Ist Gravitationsdruck eine Folge der EM-Wirkung oder ist die EM-Wirkung eine Folge der Gravitation? JGC __________________ von Uranor.. salve JGC, Konstruktion aus einem hypothetischen Möglichkeitenraum (dem Vakuum) würde sicher keine Vorstellung verkorksen können und kann durchaus zu meinem Weltbild passen. Aus den Möglichkeiten konkretisieren ein + und ein - Teilchen in einer Paarbildung. Beide Teilchen sind gleichwertig und stammen weder aus der Vergangenheit noch aus der Zukunft. Da das Eignis jetzt geschieht, stammen beide aus der relativen Gleichzeitigkeit. Woher sollten sie sonst sein? Frag Einstein, ob er das nicht dto sieht. Und nun sollten wir Paul Dirac fragen, was ihm die ART angetan haben mag, dass er von mittelalterlichen Vorstelllungen nicht ablassen wollte. Da kommen einfach mal 2 Wanderer aus Vergangenheit und Zukunft, nur um sich unmöglicherweise jetzt zu begegnen. Aus den mystischen Vorstellungen des MA baut man klassische Rollenspiele bzw. passende Filme, sonst nix. Wieso hatte criptically wohl gesagt: "Was für ein mächtiger Zauberer dieser Dirac! " Ich denke, dass er hier auch von grobem Unfug ausgeht. Man sollte nicht nur in der Neuteit gelebt haben, man sollte sich auch vielleicht in ihr zurechtgefunden haben. Deine weiteren Überlegungen mit den Fractalen haben durchaus was. Mein olles mechanisches Gehirn vermag sich nicht vorzustellen, wie aus Möglichkeit Wirklichkeit werden mag. Ich sehe "Abstände" ohne ermittelbare Entfernungen. Die Überbrückung erfolgt nicht über Dynamik. Für beides bräuchte man reale Teilchen, die aber nicht sind. Vakuum eben, Möglichkeiten. Wie mögen die nun minimal zum Wirkungsquantum h zusammenlaufen?... Zitat: Ist Gravitationsdruck eine Folge der EM-Wirkung oder ist die EM-Wirkung eine Folge der Gravitation? Beides. Als Schlüssel ist das Graviton postuliert. Aber wie obendan: Möglichkeiten laufen zur Paarbildung ein. Und hier: Wie flukturieren Gravitonen in der definiert richtigen Dichte? Oder welcher Vorgang wird postuliert? Zu beidem besteht kein Konzept, nicht die geringste Vorstellung. Hier, wo auf jeden Fall interessant wäre, zusammenzutragen, was schon bekannt ist, herrscht in Forenrunden totemause. Ist das in Fachweltkreisen dto? Gruß Uranor __________________ Antwort JGC AW: Definition der Zeit Zitat: Zitat von Uranor Beitrag anzeigen salve JGC, Und hier: Wie flukturieren Gravitonen in der definiert richtigen Dichte? Oder welcher Vorgang wird postuliert? Zu beidem besteht kein Konzept, nicht die geringste Vorstellung. Gruß Uranor Ich hätte da schon eine Vorstellung... Meiner Meinung nach müsste das irgendwie über Resonanz und Rückkopplungs-Funktionen(fraktale Kräfte-Geometrie) innerhalb des Gravitonenmeeres geregelt sein und dabei automatisch genau die "verdichteten" War-scheinlichkeiten ergeben, die man dann so als Massen und deren Geschehen wahrnehmen und messen kann... Bis dann JGC ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- von Uranor Zitat: Zitat von JGC Beitrag anzeigen Ich hätte da schon eine Vorstellung... Meiner Meinung nach müsste das irgendwie über Resonanz und Rückkopplungs-Funktionen(fraktale Kräfte-Geometrie) innerhalb des Gravitonenmeeres geregelt sein und dabei automatisch genau die "verdichteten" War-scheinlichkeiten ergeben, die man dann so als Massen und deren Geschehen wahrnehmen und messen kann... Bis dann JGC Kommt für meine schüchteren Vorstelllungswelt leider überhaupt nicht hin. Ich trenne die Basis der Virtualität und die Wirklichkeit strikt. Danach hätte alles, was physikalisch ist, nicht Urdonner sondern virtuellen Ursprung. Leider verstehen außer mir alle nix von der Natur. Beleg: Ich bekomme auf meine Überlegungen nahe niemals Fachecko. -- Oh Sause, das war jetzt zwielichtig gesprochen. Wollte sagen, ich versteh mal sowieso nix von der Natur. Drum suche ich ja nach Angelpunkten. Gruß Uranor ------------------------------------------------------------------------------------------------------ von JGC Morgen Uranor.. Tja... Zitat: Danach hätte alles, was physikalisch ist, nicht Urdonner sondern virtuellen Ursprung. Ganz genau SO seh ich das eigentlich.... Dieses virtuelle Geschehen entspricht meiner Ansicht nach genau dem "Paralleluniversum", das insgeheim in den Köpfen der Anhänger der paralellen Existenzen sind.. Und wichtig erscheint mir, das dieses virtuelle Universum seinen eigenen Gesetzen folgt, eben den quantenmechanischen.. Das virtuelle Universum bestimmt, WIE ein Geschehen in unserem Universum von statten zu gehen hat und unser "normales" EM-Universum bestimmt, WAS in diesem virtuellen Quantenuniversum statt zu finden hat.. Unser Universum ist also im Grunde nur ein "halbes" Universum und wird erst durch das virtuelle Universum zu einem "ganzen" Universum ergänzt, in dessen stetigen Synthese-Verläufen das beobachtbare und messbare aktuelle momentane Jetzt-Geschehen gestaltet. So würde sich meiner Ansicht nach der Kreis auf eine logische und einfache Art und Weise schliessen. JGC ---------------------------------------------------------------------------------------------------- von Uranor Mahlzeit JGC, für parallele Welten bin ich überhaupt nicht zuständig. Ich muss da bestimmt nix auslagern. Das Vakuum ist Grundpotential, aus dem messbares paarbildet. Mehr oder gar geheimnisvolles ist doch nicht dahinter. Übrigens: Wenn die Eigenschaften der parallelen Welt völlig anders sind, wirst du allein mit unseren Instrumenten nix messen können. Bräuchtest Spezialmessgeräte, mit denen man in beiden Teilwelten messen kann. Zwischen beiden Welten würde sich keine WW ergeben, eben wegen der verschiednen Messverfahren. Wozu bräuchtest du eine Parallelwelt? Ist der Aufwand allein für den Wunsch nicht schon extrem? Gruß Uranor --------------------------------------------------------------------------------- von JGC Hi... Wieso denn.. Sie wechselwirken doch prinzipiell beide über ihre jeweilige Gravitation... "Jeweilig" deshalb, weil meiner Ansicht nach die elektromagnetische Wellen der Massen einerseits einen ständtig nachgeschobenen Lichtdruck induzieren(also damit ein Druckpotential im Vakuum erzeugen) während andererseits der quantendynamische Prozess über die periodischen Dichteschwankungen einen stetig nachfliesßenden Druck erzeugen. Einmal ein transversales Prozederes und einmal ein longitudinales Prozedere.. Beide bauen Druck auf und können folglich wechselwirken.. Es geht also scheinbar darum, das sich das Universum insgesamt aus 2 Teiluniversen zusammensetzt, welche beide zwar auf der selben Ebene agieren, aber eben mit unterschiedlichen Methoden arbeiten.. Ungefähr so wie ein elektrisches Bauteil, auf dessen einen Seite eine Gleichspannung anliegt und auf der anderen Seite eine Wechselspannung.. Hab grad nur keinen Plan, wozu diese "Schaltung" dient. Aber irgendwo in einem Elektrofachbuch hab ich das schon mal irgendwo gesehen... JGC -------------------------------------------------------------------------------------- von Uranor Oha. JGC, wenn ich dir antworte, heißt das, dass ich grundsätzlich keine Märchenstunde mag, schon gar keine hemmungslos ausufernde. Schreib es dir endlich mal auf. Vielleicht vergisst du es dann nicht mehr. Ich mag nicht immer an vernünftiges erinnern. Gruß Uranor ------------------------------------------------------------------------------------------ So das dürfte reichen um einen Überblick zu haben.. Was meint ihr, Freunde der Physik, aus den Weiten des WWWs... JGC Ge?ndert von JGC (15.07.08 um 09:06 Uhr) |
#2
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Die letzte sqt-Publikation ("Aufbruch der Wissenschaften" oder so ähnlich) kann man so runterladen. Sie behandelt speziell dieses Thema. Gruß, L |
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Iss das alles geil ... Wenn ich damit nichts kaufe, unterschreibe ich auch sofort. Das Gegenteil lässt sich eh nicht beweisen. Gruß, Uli PS. Aber müsste es nicht "Feigenblatt-Diagramm" heißen (unter der "Kochkurve"). Wären mir zumindest lieber als Feigenbäume. |
#4
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AW: das "geteilte" Universum...
Weder das Teil noch das Gegenteil lassen sich beweisen.
Das ist es, was mir fehlt: Auf welche Beobachtung wird eingegangen? Welche überprüfbare Aussage wird genannt? Welcher Part der Überlegung versucht, ein Doppekuniversum zu erkennen? Wie konkret sollen die Universen unterschiedlichen Gesetzen folgen? Sollten nicht zumindest Hubble- und Spitzer-Daten ausgewertet werden? Haben wir es mit einer doppelten Natur zu tun? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#5
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AW: das "geteilte" Universum...
Doppelte Universen sind für mich reiner Wahnsinn.
Gruß, L |
#6
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AW: das "geteilte" Universum...
Das gehört aber zur Grundannahme. Hawking stellte ein zwischen kausal und akausal pulsierendes Universum vor. JGC lässt 2 Welten bei gegenseitigem Druckfluss permanent agieren. Seit Jahren versucht er, auf das System hin zu arbeiten. Wer das ausgeschrieben sieht, wird gar nix mehr unterschreiben wollen. In der Tat scheint die Idee stagnieren zu müssen. So ist die Wirklichkeit offenbar nicht.
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#7
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
nö nö. Die besagte Grundannahme ist grundfalsch. Sie erteilt dem JETZT eine untergeordnete Funktion. Das JETZT ist in Wahrheit aber der letzte Filter vor/während der Wahrnehmung. Gruß, L |
#8
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Ich gehe sogar so weit, überhaupt kein JETZT, keine Messung zu erkennen. Denn die Gravitation drückt ja auf die Massen, im Innern der Objekte entsteht daraus Hochtourigkeit, als Ergebnis drückt elMag ins Gegenuniversum. Damit dann genau das zurückkommt, was wir hier als G-Kraft benötigen, muss halt das Magiewort des völlig anderen Naturcharakters herhalten. Aber wann bitteschön ist JETZT, die Messung? Das sehe ich auch als Problem bei der VWT-Annahme an. Alles werkelt auf den Moment der lokalen Endtscheigung hin, läuft und läuft und läuft indes aber endlos weiter. Also keine Verkuppelung, keine scharfe Quantensituation, kein JETZT. @JGC, @wer mag, die Grunderarbeitung einer in sich geschlossenen, naturkonformen Sockel-Idee fehlt noch. Derzeit sollten nur grundsätzliche Überlegungen sinnvoll sein. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#9
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Ich verstehe kein Wort. Seit wann drückt Gravitation? Gravitation ist ein Ordnungsprinzip; es drückt nicht sondern ordnet; es zieht eher, als dass es drückt. Ein Wohlordnungsprinzip mit Feldcharakter. So Gruß, L PS. das JETZT und seine Wahrnehmung sind natürlich makroskopisch |
#10
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AW: das "geteilte" Universum...
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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