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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#721
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
um einen Durchbruch zu schaffen, muss der Physiker sich mit virtuellen Teilchen auseinandersetzen, die nicht mit Hilfe direkter, aber nur mit Hilfe aus rein mathematischen Überlegungen hervorkommender Experimente nachweisbar sind. Virtuelle Teilchen haben nach sqt diese Eigenschaften:
1) sie sind mit direkten Mitteln unmessbar 2) sie werden mathematisch beschrieben durch einen reellen Teil und einen imaginären Teil. 3) der imaginäre Teil ist in einem imaginären Raum strukturiert 4) die grundlegendste virtuelle Teilchen, die geordnet das Gravitationsfeld bilden, haben die physikalischen Eigenschaften m,m²,m³, 1/t. Sie sind besondere (extreme) Lösungen der ART und SRT. Uwebus jedoch beschäftigt sich mit reiner Geometrie, lehnt Formelmathematik und den imaginären Raum ab. Damit kommt er jedoch nicht entscheidend weiter. Geometrische Berechnungen können indes durchaus zu Teilresultaten führen. Uwebus Kalkulationen sind kaum lesbar/überprüfbar, da er keine gängige Ausdrücke nutzt. Da Geometrie sich mengentheoretisch sowie arithmetisch abbilden lässt, hat Geometrie natürlich einen sehr wichtigen Wert; man kann Geometrie "sichtbar" machen; sie liegt der Physik als "beobachtber" sehr nah. Prof. Görnitz ist ein ferventer, unkritischer Anhänger der klassischen Quantenmechanik, und zwar basierend auf experimentale Gegebenheiten. Er kann deswegen Punkt 1 nicht nachvollziehen. Er nimmt mathematische Formel der QM, die das Verhalten von Teilchen untereinander beschreiben, als "naturgegeben". Die Wahrscheinlichkeitsgegebenheiten der gängigen QM-Wellenformel betrachtet er als "Deus ex Machina" und den Beobachter (mit seiner eigenen Wellenformel) als entscheidend für den Verlauf der Natur. Eine Vertiefung Richtung imaginären Raum ist ihm ungeheuer; er lässt sich dabei von Philosophen, die Popperig keine Existenz unter dem unmittelbar Experimentellen zulassen, gerne an der Hand führen. Die ungeheure Komplexität des Bewusstseins (die Dynamik der Natur) scheint er nicht wahrzunehmen; er versucht ihn zu verbinden mit der relativ einfachen Struktur von Elementarteilchen, also mit der querschnittlichen Struktur der Natur. Jedoch eine statische und eine dynamische Betrachtungsweise der Natur sind nicht leicht mit einander zu verbinden, wenn man den Sprung ins Virtuelle/Imaginäre nicht wagt. Heim nimmt den imaginären Raum wohl wahr. Darin unterscheidet er sich grundsätzlich von den "Experimentellen". Nochmal: Experimentellen sind - unterstützt von Philosophen des 20. Jahrhunderts - nicht gewillt, sich virtuell/imaginäre Strukturen anzuschauen. Heim's imaginäre Struktur ist indessen jedoch nicht ausgearbeitet. Dennoch - auch mit seinem zu kleinen (dreidimensionalen) imaginären Raum - kommt er bereits zu beachtlichen Resultaten. Die komplette imaginäre Raumstruktur bietet indes nur sqt. Gruß, L |
#722
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hi Lambert..
Hast du das zufälligerweise schon angesehen/gelesen??? Auch wenn es dir seltsam erscheint, doch wird dich das hier.. http://www.clausschekonstanten.de/sc...v-vek-2org.gif vielleicht interessieren.. (Vorsicht, das Gif hat 3,5 mb, lade es zur Not runter) JGC |
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
nein kenne ich nicht. Danke für die Link. Was soll es sein? Animierte Chaostheorie? Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (03.09.08 um 21:11 Uhr) |
#724
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Ich freue mich auf die Ergebnisse der CERN-Experimente - wie ein kleines Kind...
Weihnachten ist nix dagegen ... möbius |
#725
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Hallo Lambert.. Hast du auch DAS angesehen Diese Animation(genauer der ganze Tread) soll verdeutlichen, wie meiner Ansicht nach unterschiedlich im Winkel zueinander geordnete 2dimensionale Schwingungsfelder (EM-Transversalen) zu dreidimensionalen Volumenerscheinungen führen, in dem sich überschneidende 2dimensionale Schwingungsfelder zu gravitativ in Wirkung tretende Messenerscheinungen führen.. Das also EM-Felder in einer Ebene mit anderen EM-Feldern im 90° Winkel angeordnet(X-, Y-, Z-Achsen zusammen erst die gravitationswirksamen Massenerscheinungen impliziert.. wie z.b. hier und hier gezeigt.. (aus der Seite... http://www.clausschekonstanten.de/le..._dat/bild7.htm ) Wenn du willst, kannst du ja mal die ganzen Seiten dazu anschauen, dann verstehst du in etwa, wie ich ticke und sehe...(ich weiß, ist etwas viel, kannst es ja "häppchenweise" lesen) (das Ganze das Detail(eine Unterpage der Hauptseite) Bye JGC |
#726
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Könnte also durchaus ein Weihnachtsgeschenk werden. In den Medien wird zur Zeit oft davon gesprochen, das am LHC der Urknall simmuliert wird. Das ist natürlich blanker Unsinn. Man kommt mit den Experimenten am LHC dem Urknall zwar ein Stück näher, ist von ihm aber(energetisch gesehen) immer noch Welten entfernt. Von unserer alltäglichen "Energie" bis zur Energie am LHC ist es ein winziges Stück im Vergleich zur Energie am LHC bis zur Energie des Urknalls. Die Erde hat einen Radius von 6370km und hätte einen Schwarzschildradius von 4,43mm. In kosmischen Dimensionen gesehen ist natürlich 6370Km sehr nah ran an 4,43mm. Trotzdem würde wohl niemand auf die Idee kommen, dass die Erde die Simulation eines schwarzen Loches ist. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (11.09.08 um 11:25 Uhr) |
#727
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
"Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine -Nadeln!" Zu 2.: Ja, das sehe ich genau so. Müßte man energetisch nicht in die Nähe der PLANCK'schen Energie kommen, um in die Nähe eines Urknalls kommen zu können Und könnten sich aus diesem technisch erzeugten URKNALL Physiker entwickeln, die einen URKNALL im Labor zu erzeugen versuchten http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten Gruß, möbius |
#728
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
DAS sehe ich allerdings nicht so.. Eine "kleine" Rückkopplung im Strahl könnte durchaus bei schon viel kleineren Leistungen zu einem solchen Ergebnis führen... JGC |
#729
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Physik ist Naturwissenschaft und damit ans Experiment gebunden. Imaginäre Räume, was sind das? Himmel und Hölle z.B.? Oder das Jenseits? Ich habe nicht vor, im Vatikan anzuheuern, mir reicht es, Vorhersagen machen zu können, die experimentell bestätigt werden können. Und da komme ich schon entscheidend weiter, siehe http://uwebus.de/rzg6/080-T.htm Kannst Du mit Deinen imaginären Räumen und Teilchen den Shapiroeffekt berechnen? Oder den Abstand Milchstraße-Adromeda? Oder den Perihelvorlauf der inneren Planeten? Ich kann! Gruß |
#730
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Um 1 Apfel und 2 Äpfel zusammen zu zählen, braucht keiner einen imaginären Raum. Der Physiker wendet sich ja gerne schnell an den reellen Teil der Lösungen der Gleichungen und lässt den imaginären Teil hängen. Für Berechnungen an DM aber werden der virtuelle und der imaginäre Teil benötigt. Das Verhältnis des Individuums zum Gesamten ist indes privat und steht hier nicht zur Debatte. Gruß, Lambert |
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