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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 22.10.08, 09:17
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Schwarze Löcher - ein paar Gedanken

Hi...


Hort mal..

Gestern hab ich mich eine Weile in Supernova und Stern -Zusammensturz aufgehalten und dabei einige neue Gedanken erhalten...

Die Neutrinos..

Sie haben die Eigenschaft, ca 90% der Wärme während der Implosion in Sekunden weg zu transportieren..

Ist denn noch niemandem aufgefallen, das dieses Prozedere in Wahrheit einer "Entführung" von kinetischer Energie darstellt??

Was, wenn die Neutrinos in Wirklichkeit die Teilchen sind, deren Wechselwirken auf longitudinaler Basis funktioniert? Schließlich wirken sie nicht mit der elektromagnetischen Komponente der Masse...

Und außerdem übertragen diese genau den kinetischen Impuls, der als Wärme die Sterne stabilisiert!

Diese Neutrinos sind doch dann sowas wie eine "Kurzschluss-Sicherung, damit die Masse eben keine Zustände annehmen kann, welches den Raumbereich, innerhalb derer die extremen Prozesse stattfinden, keine "bleibenden" Schäden verursacht, welche zu einer Zerstörung des Raumzeit-Gefüges führen würden...

Eine Sicherung dafür, das ein Diesseits nicht mit dem "Jenseits" kurzschließt??


JGC
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  #2  
Alt 22.10.08, 12:44
JGC JGC ist offline
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Standard Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Hi..

(Mache besser hier einen eigenen Tread auf..)

Die Neutrinos..

Sie haben die Eigenschaft, ca 90% der Wärme während der Implosion in Sekunden weg zu transportieren..

Ist denn noch niemandem aufgefallen, das dieses Prozedere in Wahrheit einer "Entführung" von kinetischer Energie darstellt??

Was, wenn die Neutrinos in Wirklichkeit die Teilchen sind, deren Wechselwirken auf longitudinaler Basis funktioniert? Schließlich wirken sie nicht mit der elektromagnetischen Komponente der Masse, sondern mit deren kinetischen Information, der Wärme-Stärken...

Die Neutrinos sind doch im Vakuum so zahlreich , das man sich doch wirklich schon die Frage stellen kann, ob Neutrinos nicht schon sowas wie "Siedeperlen" des Vakuums darstellen, welches ein "schon angeregter" Vakuumzustand ist, der eben kinetische Energien/Kräfteladungen/Impulsstärken transportiert, genauso, wie der elektrische Strom EM-Ladungen transportieren kann...

Könnte es denn nicht sein, das die Neutrinos schon eine fraktale Fortsetzung der normalen Atomstruktur und der Teilchenmechanik sind, und tatsächlich nach longitudinalen Gesetzmässigkeiten, den selben Prozederes folgen, wie die Photonen im EM-Bereich??

z.B. ein Auszug vom Wiki...

Zitat:
Neutrinomasse [Bearbeiten]

Im Standardmodell der Elementarteilchen wird bei der Herleitung der Masseneigenzustände der Fermionen (Leptonen und Quarks) aus den Quanteneigenzuständen die Neutrinomasse zu Null gesetzt, so dass der Nachweis einer Neutrinomasse eine Vervollständigung dieses Modells erfordert. Es gibt Erweiterungen zu dem heutigen Standardmodell und auch einige interessante Große Vereinheitlichte Theorien, die massive Neutrinos vorhersagen.
Massive Neutrinos...


Ein Stichwort??

Was wäre, wenn das reine, massefreie Vakuum in Wahrheit genau dieses "massive Neutrinomaterial" verkörpern würde...

Und dieses Neutrino-Material genau nach den Regeln der String-Topologie organisiert ist?

Ich hatte doch mal ein Bild hier eingestellt..

ein Selenit-Kristall(eines von den Riesenexemplaren aus Mexiko)


Hier der Original-Link


Genau dieses Mineral ist fadenförmig und zeigt eine Besonderheit,,

In geschliffenen und polierten Scheiben ist das Mineral fast transparent, leicht milchig und zeigt eine optisch verkürzende Eigenschaft, wenn man z,B, seine Hand unter die Kristall-Scheibe hält und durchschaut oder andere 3d-Objekte darunter betrachtet...


Genauso wie dieses Selenit, so sehe ich die kräftegeometrischen Bahnen innerhalb des Vakuums auch, nur das diese im Vakuum überhaupt nicht sichtbar sind, weil die Fäden eben ungeheuer dünn sind, war-scheinlich in allen Richtungen verwunden oder verfilzt(amorphe Gestalt) und somit dem Vakuum seine "klare" Transparenz verleiht...

Und somit auch all die Erscheinungen erklären könnten, die innerhalb des Vakuums so von statten gehen...

Man sollte immer dabei bedenken, das wenn ich als Beobachter jetzt genau LG schnell wäre, mir das Vakuum wohl wie ein Feststoff vorkommen würde und deren kinetischer Ladungstransport aus den selben Gründennach oben begrenzt ist, wie in einem normalen elektrischen Leitermaterial auch, da dort die Elektronen schliesslich auch nicht mit LG durch den Leiter jagen.

Also verkürzt gesagt:

Das im Vakuum gravitationspsychologisch gesehen genau die selben Vorgänge von statten gehen, wie in einem elektrisch leitfähigen Feststoff, nur eben einmal in Form von kinetischen Ladungs-Flüssen und das andere mal in Form von elektromagnetischen Ladungs-Flüssen...


JGC

Ge?ndert von JGC (22.10.08 um 12:53 Uhr)
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  #3  
Alt 24.10.08, 01:11
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Naja, ich glaub eigentlich nicht, dass Elementarteilchen einen Sinn haben.
Ich glaube da eher an ein anthropisches Prinzip ala: "Wenn die Kernreaktionen nicht genauso so funktionieren würden, dass wir in der Nähe eines Sterns auf einem Planeten einige Mio/Mrd. Jahre Zeit hätten uns zu entwickeln, oder wenn die Kernphysik nicht so funktionieren würde, dass im Laufe der Zeit durch Sternentwicklungen, Supernovaexplosionen usw. die schweren Elemente ausgebrütet und ins All geschleudert würden, die nun unseren Organismus bilden, dann gäbe es uns gar nicht und es wäre keiner da, der "Warum ist das so ?" fragen könnte.
Dann wäre unser Universum vermutlich unbelebt und keiner wäre da, um es zu merken

edit: Von daher seh ich Neutrinos als nichts Besonderes an, ausser dass sie elektrisch neutral sind und nur über Gravitation und schwache Wechselwirkung wechselwirken, was der Grund ist, warum sie fast gar nicht wechselwirken.

Ge?ndert von Sino (24.10.08 um 01:17 Uhr)
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  #4  
Alt 24.10.08, 02:11
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Weiss ehrlich gesagt nicht, wie das hinhauen soll. Die Neutrinos entstehen z.b. in Kernreaktionen in der Sonne und fliegen fast mit Lichtgeschwindigkeit durchs All, sind also nicht in Ruhe.
Dazu haben sie praktisch keine bremsende Wirkung auf irgendwelche anderen Teilchen, die mit 99,999% Lichtgeschwindigkeit quer durchs All sausen. Der Strahlungsdruck der Neutrinos ist eigentlich nur im Stern durch die enorme Anzahl der Neutrinos so hoch, dass er sich bemerkbar macht.

Bezüglich der Analogien: Das Schwierige ist ja nicht, einen Gegenstand oder ein Teilchen auf 99.99999% der Lichtgeschwindigkeit zu halten, sondern es/ihn erstmal auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen. Die Energiezufuhr geht ja in die kinetische Energie des Teilchens und bleibt darin gespeichert.
Danach fliegt es/er ungehindert weiter weitgehend unbeeindruckt von den Neutrinos im Vakuum, bis es z.b. auf die Atmosphere knallt und die Energie wieder freisetzt. Wenn Neutrinos extreme Bremser wären, hätte man aber massiven Energieverlust nach der Beschleunigungsphase.

Von daher seh ich die Analogie zum elektrischen Strom im Leiter auch nicht. Beim Strom im verlustbehafteten Leiter kostet es die meiste Energie, ihn aufrecht zu erhalten, sonst bleiben die Elektronen irgendwo stehen.
Ein Proton mit fast Lichtgeschwindigkeit, dass das Vakuum durchquert, spürt aber praktisch keinen Widerstand und fliegt Lichtjahre einfach gerade aus, bis es mit dichterer Materie zusammenknallt, also z.b. der äusseren Erdathmosphere.

Ge?ndert von Sino (24.10.08 um 02:31 Uhr)
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  #5  
Alt 24.10.08, 08:45
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Hi Sino..


Die Neutrinos, die von uns detektiert werden können sind immer geladen...

laut Wiki...

Zitat:
Drei Generationen von Leptonen sind bekannt, die jeweils aus einem Paar aus einem elektrisch geladenen Teilchen (Elektron, Myon und Tauon) und einem elektrisch neutralen, assoziierten Neutrino bestehen. Man spricht vom Elektron-Neutrino (νe), Myon-Neutrino (νμ) und Tau- oder Tauon-Neutrino (ντ). Alle Leptonen tragen die sogenannte „Schwache Ladung“ und Spin 1/2. Daneben gibt es zu jedem Neutrino auch ein Antiteilchen, das Antineutrino, also ein Elektron-Antineutrino (\overline{\nu}_e), Myon-Antineutrino (\overline{\nu}_{\mu}) und Tauon-Antineutrino (\overline{\nu}_{\tau}).
(na gut, die Zeichenausdrücke sind nicht grade gelungen..)


Aber egal..

Mein Gedanke geht davon aus, das diese Neutrinos im "stehenden" Zustand(kristallin) das Vakuum an sich verkörpern und erst durch ihre Beschleunigung entsprechend detektierbar werden.

Das reines Vakuum also ein "un-angeregter" Zustand ist, während Neutrinos ein angeregtes Vakuum verkörpern, welche sich dabei dann wie Teilchen verhalten..

Eine Analogie in der Meteorologie...

Reiner Wasserdampf ist meistens in der Atmosphäre unsichtbar in der Luft gelöst.. Steht jetzt eine kühle Temperatur(geringerer Dampfdruck) kondensieren sich die Dampfmoleküle aus und werden sichtbar(aus virtuellen Teilchen werden reale Teilchen)


ein unsichtbares Wasserdampf-Molekül ist also im Grunde ein "höchster Anregungs-Zustand" mit der höchsten kinetischen Energie..

Beim Auskondensieren lagern sich mindestens 2 bis mehrere Wasserdampfmoleküle aneinander an und bremsen somit in ihrer Summe die kinetische Leistung der "Gruppe" von Wasserdampf-Molekülen..

Meiner Meinung ist das Vakuum sozusagen Wasserdampf in seinem höchsten kinetischen Erregungszustand, bei genau 100% LG, wärend die Neutrinos nur mit ca. 99,9 x 10 hoch minus was weiß ich wie viel(schätze mal "hoch - 36" ) wärend ein Proton schon nur noch ca. 99, 9 mal 10 hoch minus 18 an Geschwindigkeit aufweist..

Das also die unterschiedlichen Arten von Teilchen jeweils ihre eigenen Max-Geschwindigkeiten aufweisen, die zwar alle kurz vor knapp LG liegen, das sie aber genau an der Grenze LG eine breite Palette von Geschwindigkeits-Zuständen aufweisen.
Das also Protonen sich schneller bewegen können wie Atomkerne, Atomkerne sich wiederum schneller bewegen können wie Atome...

Das Elektronen sich schneller wie Protonen bewegen können(vielleicht gleichschnell wie die Quarks) usw...

Das also die jeweiligen Massezahlen all der gefundenen Teilchen gleichzeitig eine jeweilige "Höchstgeschwindigkeit" beinhalten, mit der sie sich maximal an die Grenze LG annähern können..

Und das somit quasi eine Art "natürliches" Tabellensystem entsteht, welches sich genau im Periodensystem der Elemente wiederspiegelt, weil jede Masse seinen eigenen "Geschwindigkeits-Rahmen" erhält unter dem sie jeweils miteinander und untereinander in WW treten können. (Das ist meiner Ansicht nach der Grund, warum überhaupt mathematische Ableitungen in der Physik möglich sind, weil eben durch diese unterschiedlichen "Max-Geschwindigkeiten" sowas wie ein statistischen Muster entsteht, welche die ganzen möglichen physikalischen Reaktionen individuell steuert.)

Es wäre interessant, wenn es möglich wäre, den Bereich zwischen 99,9% LG und 99,999999999999999999% LH um den Faktor millionenfach zu "dehnen", dann würden sich meiner Ansicht nach ganz von selber die strukturellen Besonderheiten eröffnen, die sich dadurch ergeben...

zu:

Zitat:
Von daher seh ich die Analogie zum elektrischen Strom im Leiter auch nicht. Beim Strom im verlustbehafteten Leiter kostet es die meiste Energie, ihn aufrecht zu erhalten, sonst bleiben die Elektronen irgendwo stehen.
Ein Proton mit fast Lichtgeschwindigkeit, dass das Vakuum durchquert, spürt aber praktisch keinen Widerstand und fliegt Lichtjahre einfach gerade aus, bis es mit dichterer Materie zusammenknallt, also z.b. der äusseren Erdathmosphere.

Das wollte ich damit andeuten...

Das Vakuum ist meiner Ansicht nach einfach ein anderer Masse-Zustand wie der von Materie... Soher kann sich Materie ohne Probleme durch das Vakuum bewegen, genauso wie sich ein auskondensierter Wassertropfen durch eine Wasserdampfgesättigte Atmosphäre bewegen kann...



JGC

Ge?ndert von JGC (24.10.08 um 08:51 Uhr)
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  #6  
Alt 24.10.08, 11:51
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Du weißt, welche Ladung sie haben...

Und du weißt auch, das diese "Masseladung" durchaus ein Äqivalent zur elektrischen Ladung aufweist, wenn deren Energiegehalt verwandelt(transformiert) wird..

JGC
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  #7  
Alt 24.10.08, 15:59
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Die el.Ladung von Neutrinos ist exakt NULL!
Nix verwandelt sich da.
Äh..

Noch mal in anders..

Im Neutrino liegt die El-Ladung als statische Ladung vor (ca 0,2-2Ev?)

Mit irgendwas muss doch das Neutrino wechselwirken...


JGC
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  #8  
Alt 24.10.08, 16:28
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
eV(Elektronenvolt) ist eine Energieeinheit! Keine el.Ladung(deren Masseinheit ist Coulomb) und die ist bei den Neutrinos exakt NULL! Null Coulomb!

EMI
Das spielt doch keine Rolle..

Fakt ist, DAS da was ist, was immerhin ein Pot hat, mit dem es reagieren kann..

Und ist der ganze Krempel nicht ineinander wandelbar??
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  #9  
Alt 27.10.08, 21:53
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rene rene ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Wolfgang Pauli postulierte das Neutrino, um die Energiebilanz beim Betazerfall eines Neutons in ein Proton und ein Elektron auszugleichen. Es trägt keine Ladung, hat eine verschwindend kleine Masse und von den vier Grundkräften unterliegt es nur der schwachen WW und der noch viel schwächeren Gravitation.

Die wohl wichtigste Frage ist die nach seiner Masse. Diese sollte laut Standardtheorie der Teilchenphysik gleich Null sein, aber mittlerweile gibt es überzeugende Hinweise, dass dem nicht so ist. Ein Neutrino mit Masse aber hätte je nach deren Wert womöglich grosse kosmologische Bedeutung, weil es die Geometrie des Universums beeinflussen könnte.

Ettore Majorana warf die Frage auf, ob das Neutrino sein eigenes Antiteilchen ist. Träfe die Vermutung zu, nähme das Neutrino eine einzigartige Position im Teilchenzoo ein; denn mit Ausnahme der Bosonen, welche die Wechselwirkungen vermitteln, sind alle anderen elementaren Partikel so genannte Dirac-Teilchen: Sie haben halbzahligen Spin (Eigendrehimpuls), unterscheiden sich von ihren Anti-Teilchen und zerstrahlen bei der Verschmelzung mit ihnen.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #10  
Alt 28.10.08, 01:57
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Neutrinos, die Partikel des Quantenwassers?

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Wolfgang Pauli postulierte das Neutrino, um die Energiebilanz beim Betazerfall eines Neutons in ein Proton und ein Elektron auszugleichen.
Hallo rene,

ich denke eher das war die Spinbilanz die beim Betazerfall damals nicht stimmte.
Pauli postulierte das Neutrino um die Spinbilanz in Ordnung zu bringen.
Die Energiebilanz war zu Paulis Zeiten zu ungenau bekannt um daraus auf ein fehlendes Teilchen zu schließen.
Der Spin wars den Pauli umtrieb.

Heute wissen wir, das nicht nur die Energie- und Spinnbilanz ohne Neutrino beim Betazerfall nicht stimmen.
Auch die Bilanz der Baryon und Leptonenzahl geht erst mit dem Neutrino in Ordnung.
Wir wissen dabei natürlich, das beim Betazerfall ein Antineutrino erzeugt wird.

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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