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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Weil ich ein Depp bin! (Der Smiley richtet sich gegen mich selbst)
Du hast völlig Recht: Ich meinte natürlich dort wo die Zeit beschleunigt abläuft. Und das ist dort wo die Uhren selbstverständlich langsamer laufen. Und ich Blödmann schreibe dann doch tatsächlich das genaue Gegenteil um noch mehr Verwirrung zu stiften - Sorry. EDIT: Mir schwahnt so als hätte ich diesen Bock ... Ich muß doch gleich noch einmal nachsehen. Zitat:
Ehrlich gesagt nahm ich 't' als üblich für Zeit und 'Z' für Zeitbezug. Es soll den Zeitbezug im Sinne der Schnelligkeit des Vergehens der Zeit (sozusagen den Zeittakt) definieren (und nicht die "Zeit" an sich). |
#32
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
@Eyk_van_Bommel: Danke für den Hinweis.
8. ist ja bezüglich der Uhren völlig falsch - Kein Wunder dass ich Verwirrung stifte. Von daher Sorry auch an Uranor: Da kann ich jetzt einiges verstehen. Ich stelle 8. noch einmal überarbeitet rein: 8. Man kann den Zeitbezug von Objekten zwischen Zt=0 und Zt=∞ verändern (= Veränderung der aktuellen Schnelligkeit des Laufes der Uhren), man kann aber keine Uhr zurückstellen. a) Verändert man den eigenen Zeitbezug des betrachteten Objekts A auf Zt(A)=0 (Anmerkung: Die Zeit steht still; geht nur bei gleichzeitig m=0!) ist es möglich, ein anderes Objekt B mit Zt(B)>0 (Anmerkung: Dessen Zeit läuft weiter) "zeitlich an sich vorbeiziehen" zu lassen und damit "in dessen Zukunft zu reisen". Da Zt=0 "wartet" das Objekt A dabei im Übrigen nicht - Es vergeht schließlich für das Objekt A keine Zeit. Aus diesem Grund kann man aber in diesem Fall auch nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft von Objekt B springen: Aus Sicht von Objekt A treten alle Ereignisse von Objekt B "gleichzeitig" ein - Nachdem sie tatsächlich passiert sind, wohlgemerkt. Ähnliches gilt für alle Zt(A)<Zt(B) - Nur vergeht eben in diesen Fällen für das Objekt A eine entsprechende Zeit ("Objekt A sieht Objekt B im Zeitraffer"). b) Aus Sicht eines Objekts B (mit Zt(A)<Zt(B)) "läuft die Zeit von Objekt A in Zeitlupe" (falls Zt(A)>0) oder "friert ganz ein" (falls Zt(A)=0). c) Falls Zt(A)=∞ "friert" aus Sicht Objekt A "Objekt B ein"(vorausgesetzt Zt(B)<∞). d) "Zeitreisen in die Vergangenheit" sind in keinem Fall möglich. Ich bitte nochmals um Entschuldigung! Gruß EG EDIT: Ich fragte mich gerade: Warum habe ich Hirni den Zeitbezug Zt in meinem hohlen Geiste eigentlich invers zum Uhrtakt definiert obwohl er nichts anderes darstellt (Zt=0 sollte für "Zeit steht still" stehen, Zt=∞ für "Zeit vergeht unendlich schnell")? EDIT2: Zitat:
Der erste Satz ist aber meines Erachtens die richtige Interpretation: Aus diesem geht dann nämlich hervor Gravitation = Trägheit. Und wenn wir jetzt schon bei der Trägheit angelangt sind: Der erste Satz gilt nicht nur für's "Uhren-Bremsen" sondern auch für's "Uhren-Gasgeben". Und beide Richtungen sind durch die ZD berechenbar. Ge?ndert von Earl_Grey (20.12.08 um 22:07 Uhr) |
#33
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Dieser angebliche Zusammenhang zwischen Zeitdilatation und zugeführter Arbeit ist mir sowieso suspekt. Wer hat sich das ausgedacht ?
Ge?ndert von Uli (20.12.08 um 22:19 Uhr) |
#34
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Ihr seid der Meinung, dass Ihr etwas Sinnvolles diskutiert?
Gruß, Lambert PS. süß... |
#35
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Ich selbst sprach ja immer nur von „p“ und „E“ – aber gut das ist ja am Ende dasselbe? Aber worauf willst du hinaus? Zitat:
Auch um das Grav.pot. zu verlassen benötigst du Arbeit…. Also eine energetische Betrachtung der RT ist imho eine „sinvolle“ Diskussion. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#36
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
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#37
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Nachdem ich sang- und klanglos gescheitert bin, Euch meine Vorstellungen in einem physikalischen Sprachgebrauch (bzw. was ich dafür gehalten habe: Ich hatte leider nie RT oder QM an der Schule ) rüberzubringen mache ich es jetzt noch einmal so wie ich es von Anfang an hätte tun sollen:
---------- Zeit ist Energie. Liegen verschiedene Energiepotentiale vor versuchen sich diese immer auszugleichen: Das ist der erste Hintergrund der Anziehung von Massen. Zeit ist Masse: - Nur bei Vorliegen von Masse vergeht Zeit. - Masse und beschleunigte Schnelligkeit des Zeitverlaufs sind direkt proportional zueinander. Aus der beschleunigten Schnelligkeit folgt: Trägheit = Gravitation. "Masse" scheint das bevorzugte (stabilere?) Energieniveau der Zeit zu sein: Das ist der zweit Hintergrund der Anziehung von Massen. Eine Bewegung/Beschleunigung ist differenziert zu betrachten: Es liegt eine Orts- sowie eine Zeitänderung vor. Die für einen Impuls erforderliche Energie benötigt man nicht zur Orts- sondern nur zur Zeitänderung. ---------- Und alles andere leitet sich eigentlich nur logisch daraus ab. Ich hoffe jetzt kommt besser rüber, was ich denke. Und meines Erachtens lässt es sich widerspruchsfrei in die Standardphysik integrieren: "Man schaut halt einfach anders bzw. aus der anderen Richtung auf alles drauf." @Uranor: Druck-Gravitation war auch einmal mein Favorit. Dabei wird aber kinetische Arbeit verrichtet -> Die Gravitation müsste immer schwächer werden Und ja, ich bin davon überzeugt dass es so ist, wie ich es geschrieben habe. Aber ich bin auch an Deiner Meinung dazu interessiert. Gruß EG Ge?ndert von Earl_Grey (21.12.08 um 07:00 Uhr) |
#38
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Zeit ist Energie Zeit ist Masse Und meines Erachtens lässt es sich widerspruchsfrei in die Standardphysik integrieren: "Man schaut halt einfach anders bzw. aus der anderen Richtung auf alles drauf." Abgesehen davon, dass Zeit (t) weder Energie (Joule) noch Masse (kg*) ist, ist die Standardphysik gerade beim Thema Gravitation durch die Dunkle Masse überholt. Es wäre vielleicht angebracht, etwas auszudenken, dass nicht 123 in die Standardphysik zu itegrieren ist, damit es eine Chance auf Erfolg hat. Ansonsten: interessante Thread. Noblesse oblige Gruß, Lambert |
#39
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Die (mathematisch einwandfreie) Darstellung von Gamma über Impuls und Energie lautet (kennt ihr ja) X´= X/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = pc/E Das bedeutet es gibt imho zwei Möglichkeiten den Gammafaktor zu verändern. Impuls und Energie. Ich für meinen Teil verändere (im Moment) bei der SRT Betrachtung „ p“ und bei der ART „E“. Zitat:
Mit Impulsbetrachtung ändert es sich einwenig. Aber Satellit hat im Vergleich zu seinem Zustand zuvor auf der Erde sicher mehr an Energie „gewonnen“ („Lageenergie“) als an Impuls. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#40
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Resultat: Riesen-Formeln und kein Aas blickt überhaupt noch das, was er da schreibt und liest: Man setzt nur noch einen Term in den anderen ein und es fordert die volle Konzentration, mathematische Fehler zu vermeiden bzw. zu finden. Man sieht es meines Erachtens auch im "Scheiben-Thread": Rechnen können da meines Erachtens ausnahmlos alle - Und sogar alle richtig . Lege einmal alles derzeit physikalisch "Paradoxe" nebeneinander, lasse "Bewährtes" der Physik bestehen - Und dann führt das Prinzip der Logik automatisch zu dem, was ich dargestellt habe: 1. Beobachte genau. 2. Bemühe Deinen Geist und ziehe die richtigen Schlußfolgerungen. Ge?ndert von Earl_Grey (21.12.08 um 10:32 Uhr) |
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