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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
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Das geht sicher nur für konstante Winkelgeschwindigkeit. Vielleicht hat Eugen da selbst etwas falsch verstanden ? Gruß, Uli |
#12
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
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Wir müssen da wohl auf eine Stellungnahme von Bauhof warten. Gruss, Marco Polo |
#13
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
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Ein Körper auf einer Kreisbahn ist trotz konstanter Geschwindigkeit beschleunigt. Na ja. Damit erzähle ich dir natürlich nichts Neues. Aber dein unteres Zitat ist irgendwie widersprüchlich. Vielleicht habe ich aber auch mal wieder was missverstanden. Wäre nichts wirklich Neues. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (26.02.09 um 15:57 Uhr) |
#14
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Bei einer konstanten Bahngeschwindigkeit liegt lediglich eine Richtungsänderung des Geschwindigkeitsvektors vor. Der Betrag dieses Vektors ist davon nicht betroffen. Auch bei einer Richtungsänderung des Geschwindigkeitsvektors sprechen wir von einer beschleunigten Bewegung, selbst wenn der Betrag des Vektors sich nicht verändert. Zitat:
Die Winkelgeschwindigkeit ist proportional zur Bahngeschwindigkeit. v=omega*r bzw. 2*pi*r/t v=Bahngeschwindigkeit omega=Winkelgeschwindigkeit r=Radius Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (26.02.09 um 16:56 Uhr) |
#15
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Beispielsweise stellt der Reisende auch eine Längenkontraktion des Kreisumfanges fest. Wenn er sich selbst als ruhend in einem Gravitationsfeld ansieht (ART), deutet sich hier schon eine Raumkrümmung an wegen U < 2*pi*r usw. Mir scheint, der Fall einer beschleunigten Kreisbewegung bringt nichts Neues und verkompliziert die Diskussion einfach unnötig. Gruß, Uli |
#16
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
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Einstein hatte nachgewiesen, dass sich für jede Art von Beschleunigung eine Krümmung der Raumzeit ergibt. Das mit dem "Glattbügeln" war ihm damals allerdings scheinbar noch nicht bewusst. Rene hatte hierzu einen interessanten Link angegeben: http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0803/0803.2036.pdf darüber hinaus hatte rene es sich nicht nehmen lassen, folgende aufschlussreiche Stellungnahme abzugeben: Zitat:
Zitat:
Viele Grüsse, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (26.02.09 um 20:55 Uhr) |
#17
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Hallo Marco Polo,
ich auch nicht. Nur ganz kurz: Du hast es richtig interpretiert. Startgeschwindigkeit Null, Endgeschwindigkeit 0,8c. Vereinbart wurde mit dem Raumfahrer, dass er auf seiner Rundreise konstant beschleunigt. Ich denke, das nennt man Winkelbeschleunigung. M.f.G.Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#18
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Leider habe ich aber keine Idee, ob deine beiden Beispiele identisch sind. Ich vermute zwar ja, kann es aber nicht schlüssig herleiten. Wenn wir von einer Winkelbeschleunigung ausgehen dann ändert sich der Geschwindigkeitsbetrag bei beiden Beispielen. Ob man da jetzt im Kreis fliegt oder geradeaus sollte eigentlich keinen Unterschied ausmachen? Bin mir aber nicht sicher. Soweit reichen meine SRT-Kenntnisse dann auch wieder nicht. Gruss, Marco Polo |
#19
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Die Situation mit der Winkelbeschleunigung entspräche demnach einem inhomogenen Gravitationsfeld, während die mit der Winkelgeschwindigkeit einem homogenen Gravitationfeld entspräche. Ich denke, die Beschreibung passt so. Oder hast du Einwände? Gruss, Marco Polo |
#20
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AW: Einsteins Uhrenhypothese
Zitat:
Grüsse, Marco Polo |
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