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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Kommt drauf an JoAx.
Du zeichnest mit Johann, der Name deutet auf Männlichkeit damit hast Du keine Chance daran zu schnuppern! Du meinst sicherlich das hier: Zitat:
Ausgehend von: Zitat:
Man muss das Ergebnis nur gedanklich "rumdrehen" das heist wenn die Zeit im Satelliten schneller tickt wie auf der Erde ist die Frequenz von dort rotverschoben und umgekehrt. Ein Satellit der Masse m bewegt sich mit konstanter v << c auf einer Kreisbahn mit dem Radius r um die Erde der Masse M. Auf Grund der ZD der SRT ist die Frequenz fs der Uhr im Satellit geringer als die fo der Uhren auf der Erde. Dann ist noch die Frequenzänderung Δfg durch das grav.Feld gemäß der ART zu berücksichtigen. Die gesamte Frequenzänderung ist Δf=Δfs+Δfg Aus ts'=to/√(1-v²/c²) folgt 1/ts'=fs'=fo√(1-v²/c²) ~ fo(1-v²/2c²) also: [1] Δfs/fo = -v²/2c² Setzen wir Zentripelkraft und Grav.Kraft gleich folgt: [2] v² = gM/r mit g grav.Konstante(Newton) mit r=R+H , Erdradius R und Bahnhöhe H und G= gM/R², Erdbeschleunigung G findet man für [2]: [3] v² = GR²/r und für [1]: [4] Δfs/fo = -GR²/2c²r Befindet sich der Satellit auf einem höheren grav.Potential Δφ als die Vergleichsuhr auf der Erde, so ergibt sich eine höhere Frequenz: [5] Δfg/fo = Δφ/c² Für Δφ findet man: Δφ = ∫gM/r² dr = (gM/R)*(1-(R/r)) Δφ = GR(1-(R/r)) und damit für [5]: [6] Δfg/fo = (GR/c²)*(1-(R/r)) Aus der Summe von [4] und [6] erhalten wir die gesamte Frequenzänderung einer Uhr im Satelliten: [7] Δf/fo = (GR/c²)*(1-(3R/2r)) Wir sehen mit [7], das sich bei r=3R/2 ~ 9600km, also bei H~3200km keine Frequenzänderungen und damit kein Zeitunterschied zur Erduhr ergibt.(ergo auch keine Frequenzverschiebung der Lichtsignale von der Erde) Weiter sehen wir wenn r > 3R/2 ist dann überwiegt der grav.Effekt (ART) -Zeit vergeht scheller- (Licht von der Erde am Satelliten rotverschoben) und bei r < 3R/2 überwiegt die ZD gemäß der SRT. -Zeit vergeht langsamer- (Licht von der Erde am Satelliten blauverschoben) Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#22
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Zitat:
Der kann mir auch gerne gestohlen bleiben. Zum Rest: Ich bin von einer geostationären Position unabhängig vom Abstand ausgegangen (wie auch immer es realisiert werden mag). Klar, dass ich nicht auf das selbe Ergebniss komme. Und ich dachte schon, ich wäre komplett verrostet. Gruss, Johann PS: Das mit dem anderen "Sack" war durchaus ernst gemeint. |
#23
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Also, ich kann homosexuelles Treiben hier (und überall sonst) nicht tolerieren.
Aber zum Thema: Also: Das heisst, es existiert doch eine gewisse Tendenz dazu, dass eine Rotverschiebung zwischen zwei Objekten auch noch anders zustande käme, als alleine durch den "Dopplereffekt" oder , sagen wir "die kosmische Expansion". Weil die meisten Galaxien rotverschoben sind, kann dies heissen: die sind schwerer als unsere Galaxie. Würde das zutreffen, dann muss man gar keine kosmische Expansion vertreten. Das war mein Fazit. |
#24
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Zitat:
Und dann noch, je weiter weg von uns je schwerer. Das ist auszuschließen, das ist mein Fazit. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#25
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Zitat:
Das, was wir dir hier aufgezeigt haben, ist noch vor der Erkenntniss, dass das Universum expandiert bekannt gewesen. (1915 - ART, um 1926 - Hubble) Die Grössen der Galaxien kann man gut schätzten, oder auch ziemlich genau berechnen. Und die Andromeda-Galaxie, die deutlich grösser ist als unsere, ist blauverschoben. Es gilt beides: 1. ZD aufgrund der relativen Bewegung. 2. ZD aufgrund der unterschiedlichen G.-Potentialle. Nicht entweder oder. Gruss, Johann |
#26
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Das heist "als wie" ;-)
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#27
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AW: Gedankenexperiment: Licht aus der Tiefe des Meeres
Hallo EMI,
Zitat:
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