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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#111
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AW: Äther (?)
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#112
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AW: Äther (?)
Hallo SCR,
zur Reichweite der Gravitation: Schaut man sich die radiale Raumkontraktion an, dann geht die Krümmung mit zunehmendem Abstand asymptotisch gegen null. Was sollte man da man noch mehr hineingeheimsen? Zu den Photonen: Photonen haben keine Ruhemasse, sondern eine von ihrer Frequenz abhängige Energie = h*f. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#113
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AW: Äther (?)
Hallo SCR,
wieso denn? Geraten? Oder lediglich dahingeplappert? Gruß, Lambert PS. Die physikalische Menge der reellen x,y,z,t-Vakuumpunkte hat N Elemente. |
#114
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AW: Äther (?)
Hallo zusammen,
Weil Du gefragt hast (und 3^N nicht zur Auswahl stand ). Zitat:
Zitat:
Das ist aber in meinen Augen nur ein unwesentlicher Nebenkriegsschauplatz bezüglich der eigentlichen Fragestellung: "v=c" + "Rechweite" bedingt bei Eigenbewegung der Masse (<< c) auch in astronomischen Abständen betrachtet eine Krümmung der GFL (?). Und bei Eigenbewegung < c biegen diese sich mehr und mehr gegen die Bewegungsrichtung -> Auswirkung auf die Gravitation in/gegen die Bewegungsrichtung? -> Deine Meinung, Lambert? Zitat:
criptically sieht das ja nun anscheinend anders. Ich versuche zwar dahinterzusteigen scheitere aber im Moment noch an der etwas schwierigen Informationsbeschaffung -> @criptically: Ich schätze sehr an Dir dass Du Dich in Deinen Beiträgen auf das Wesentliche begrenzt (Im Gegensatz zu manch anderem Usern wo ich sogar zuweilen einfach die Lust verliere weiterzulesen ...). Aber meiner Meinung nach würde ein bißchen mehr Fleisch an Deinen Antworten ab und zu sicher nicht schaden. Das wiederum kann aber durchaus auch an meiner grundsätzlich beschränkten Auffassungsgabe liegen. Ge?ndert von SCR (13.08.09 um 18:42 Uhr) |
#115
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AW: Äther (?)
Zitat:
Ist aber nicht. Gute Nacht, Gruß, Lambert |
#117
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AW: Äther (?)
Zitat:
Man kann diesen Raum aber nicht so groß machen, wie man will, (wie Du meinst) da er als Raum bei einer bestimmten Größe seinen Zusammenhalt verliert. Was heißt Zusammenhalt? U.a. dass jeder Raumpunkt (sprich: Vakuumpunkt) seinen festen Platz im Raum hat. darin begründet sich der Raum als Zahlenfeld und als Gravitationsfeld. Deswegen ist der Raum nach meiner niederträchtigen Haltung in aktualer Unendlichkeit begrenzt. Das heißt für x,y,z bei N Elementen wobei N=x+1 und x das letzte Element, das noch nicht unendlich ist. (Definition Cantor). Grüße, Lambert Ge?ndert von Lambert (14.08.09 um 13:50 Uhr) |
#118
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AW: Äther (?)
Hallo Lambert,
ich bin leider sehr einfach gestrickt - Deshalb muss man mir auch immer ganz einfache Beispiele machen damit ich etwas verstehe. z.B. in dieser Art: Zwei Massen - dazwischen Raum. Wie groß muß man den Raum zwischen den beiden Massen denn jetzt ansetzen damit die Gravitation nicht mehr wirkt? Das gibst Du als Antwort auf diese Frage (?): Zitat:
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#119
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AW: Äther (?)
Hallo - SCR und andere -
Über den Äther haben schon viele Leute vor und nach A.Einstein nachgedacht. Das Problem, wie ich es sehe, liegt darin, dass damit zunächst das Vakuum des idealen leeren Raums gemeint ist. Dieser ist aber primär ein elektro-dynamisch-gravischer Neutralkörper mit Wellen- widerstand, und elektrischer, magnetischer Durchlässigkeit, überlagert oder gegründet auf dem allgegenwärtigen Hintergrund-Schwerefeld. Wieso ist es bei dieser sehr materiellen Grundlage überhaupt angezeigt, den Raum entweder als leer oder umgekehrt als mit Äther gefüllt anzusetzen? Es sind doch genug reproduzierbare Komponenten vorhanden, die sich als Grundgrössen z.B der Lichtausbreitung und der Schwerewirkung heranziehen lassen? Ist das realistisch? MfG Werner |
#120
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AW: Äther (?)
Zitat:
ist vielleicht schon deine Frage verkehrt? Eine Masse beinhaltet Volumen und das zwischen zwei Massen Liegende ebenfalls. D.h., Raum wird gebildet sowohl aus Massen als auch aus dem dazwischen Liegenden. Die Frage nach dem Raum müßte also lauten: Wie bildet die Natur Volumen? Und warum unterscheidet sich das Volumenbildende örtlich? Daraus kann man dann ein Feldmodell entwickeln, welches sowohl die Massen als auch das diese umgebende Vakuum erklärt, wobei das Vakuumvolumen dann den Massen zugeordnet werden kann. Daraus ergibt sich dann auch die Reichweite der Gravitation einer Masse. Wie schon gesagt, nehmt euch Müh's Vorschlag zu Herzen und fangt mal an, Massen und Raum als die beiden Seiten derselben Münze zu betrachten, ihr werdet staunen, wie einfach sich dann die Gravitation erklärt derart, daß Newtons empirisch gefundene Gravitationsgleichung zwischen zwei punktförmig gedachten Massen ihren theoretischen Unterbau erhält, ohne auf gekrümmte Räume und sonstige Hilfmittel zurückgreifen zu müssen. Es hat lange gedauert, bis sich die Erde von einer Scheibe zur Sphäre entwickelte. Und es wird vermutlich noch lange dauern, bis sich der Gedanke durchsetzt, daß Raum eben kein Aufbewahrungsbehälter für Massen ist, sondern ein aus Massen und Vakuum gebildetes gemeinsames Phänomen darstellt. Wenn dieses Licht einmal aufgeht, wird sich die ART/SRT dieser Sichtweise anpassen müssen und der big bang wird dann der physikalischen Raritätensammlung hinzugefügt, soweit meine Sichtweise der Dinge. Gruß |
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