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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#41
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Hi,
wahrscheinlich weder das eine noch das andere. Wie würdest du eine geradlinige Bewegung wahrnehmen, wenn DU beschleunigt wärest? Gruss |
#42
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Zitat:
Ja, so hört sich das schon besser an. Deine Formulierung ist sicherlich die professionellere. Gruss, Marco Polo |
#43
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Hallo zusammen,
Sicher. Aber eine rein geometrische "Ablenkung" verändert doch nur den "optischen Eindruck" von der Lage eines Objekts, oder? Aber v=0 ... Das sehe ich "kritischer". Du hast Recht - z.B. gilt das ja auch für c. Damit gibt es auch kein v = 0 ... Zitat:
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#44
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Hi,
Zitat:
Was bedeutet - "optischer Eindruck"? Welche Wechselwirkung gibt es in der RT "real", als nicht Geometrie? Gruss, Johann |
#45
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Hallo,
ich denke, dass man es auch in der ART haben könnte (nur theoretisch), dazu müsste das Objekt aber zu allen Massen v=0 haben. (?) Gruss, Johann |
#46
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Ja, JoAx, das Universum "als Ballon":
- zwei identische Massen auf Position 0°E 0°N und 180°E 0°N - sechs identische Massen (Position 0°E 0°N, Position 90°E 0°N, 180°E 0°N, Position 90°W 0°N, 0°E 90°N, 0°E90°S) ... bzw. http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=140 (Denkt Euch halt das, was Euch dort evtl. stört, weg ) Muß es nicht doch auch v=0 in der ART geben? Falls ja: Warum "mit Einschränkungen"? Falls nein (und ohne gleich als Ketzer dastehen zu wollen): Ist v>0 möglicherweise nur die Konsequenz bzw. Voraussetzung eines geometrischen Erklärungsansatzes? Ge?ndert von SCR (27.08.09 um 22:55 Uhr) |
#47
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Das kann man so nicht stehen lassen, vermute ich. Ich kann doch gemäß ART zu einem anderen Objekt eine Relativgeschwindigkeit von v=0 besitzen, oder nicht?
Obwohl...grübel. Zwei Probemassen mit Abstand x werden sich im Gravitationsfeld wohl prinzipiell auseinanderbewegen oder aufeinander zu bewegen. Und zwar beschleunigt. Da es streng genommen keinen gravitationsfreien Raum gibt, gibt es dann ja eigentlich auch keine Relativgeschwindigkeiten von v=0. Hmm... Natürlich kann ich mich an einem Raumschiff festkrallen und habe dann eine Relativgeschwindigkeit von v=0 bezüglich des Raumschiffes. Das ist klar. Aber wenn wir von 2 Probemassen mit Abstand x ausgehen, dann werden diese über einen längeren Zeitraum gesehen keine Relativgeschwindigkeit von v=0 aufweisen können. So gesehen ist die Aussage v=0 bei SRT und v ungleich 0 bei ART korrekt, denke ich. p.s. da fällt mir ein Gegenbeispiel ein. 2 Satelliten umkreisen ein Gravitationszentrum. Beide hätten eine Relativgeschwindigkeit von v=0 zueinander. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (27.08.09 um 23:07 Uhr) |
#48
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Hallo SCR,
Zitat:
möglichst leichte Massen und absolut symmetrisch verteilt - richtig? Und dann gibt es einen Symmetriebruch (wieso auch immer), und das Ganze bekommt Eigendynamik. (?) Die Gravitation ist zugleich auch Antigravitation. (?) Gruss, Johann |
#49
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
Jepp. Makroskopische Fulleren-Strukturen eben (EDIT: Richtiger gesagt jede Anordnung von Massen auf der Kugeloberfläche, die Eckpunkte eines platonischen Körpers bilden).
Bis auf die Antigravitation: So eine richtige Antigravitation gibt's meines Erachtens nach nicht. Na ja, irgendwie doch schon: Es gibt Raumverzehr (= "anziehende" Wirkung) und Raumwachstum (Das wäre dann die "Antigravitation"). Das gilt aber nur im "anderen Modell" - Und davon wollt Ihr doch nichts hören. Deshalb: Im "klassischen Modell" ist lediglich "rechts" die Gravitation stärker als "links" - Nix Antigravitation. Gute N8 (Habe morgen einiges zu tun)! P.S.: Das kann ich mir jetzt doch nicht "verkneifen" : Die aufgezeigte symmetrische Massenverteilung wäre gemäß klassischem Modell auf ewig stationär - Wo soll bei einem geometrischen Ansatz schließlich ein Symmetriebruch herrühren? Im "anderen", dem "Kreislaufansatz", besteht dafür zumindest eine "praktische" Chance. Jetzt ist aber Schluß für heute. Ge?ndert von SCR (28.08.09 um 20:12 Uhr) |
#50
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AW: Einsteins geometrische Gravitation
6 identische Körper ruhend in Oktaeder-Form an Position 0°E 0°N, 90°E 0°N, 180°E 0°N, 90°W 0°N, 0°E 90°N und 0°E 90°S.
v=0. Wir erhöhen die Massen der Körper nun identisch. -> v aller Köper zueinander weiterhin 0. Abstände zueinander? Höhere Masse -> Höhere Raumkrümmung -> Abstände geringer (?). Sie würden sich also ohne Beschleunigung (da die ganze Zeit v=0) aufeinander zu bewegen (?) bis zur Erreichung eines neuen Gleichgewichtszustands ... Marco Polos Satelliten-Beispiel: v = 0 trotz unterschiedlicher Beschleunigung(svektoren) ... |
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