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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker |
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#61
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Um auch diesen Gag mittes Gebrauchsanweisung zu Grabe zu tragen :-)
Moebius ist wohl aufgefallen, dass das Wort "dauert" eine zeitliche Unendlichkeit impliziert. Die hat einen eigenen Namen mit etwas religioesem Toch : Ewigkeit. Keine Ahnung was er damit bezweckt. Zitat:
![]() Richy singt : Alles hat ein Ende nur die Ringwurst keins. Ge?ndert von richy (27.11.09 um 21:12 Uhr) |
#62
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man muss natürlich zwischen zeitlicher und räumlicher Unendlichkeit unterscheiden. Übrigens: Die Ringwürste die ich kenne, haben 2 Enden. Vielleicht kaufe ich aber auch nur beim falschen Mezger ein. ![]() Gruss, Marco Polo |
#63
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Vielleicht verlangen, abgesehen von ein paar wirren Topologe, zu wenige Kunden nach Wuersten in Torusform. Gruesse Ge?ndert von richy (27.11.09 um 21:28 Uhr) |
#64
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Mezger: Spindeltorus, Horntorus oder Ringtorus? Graf Maple (der ebenfalls anwesend ist): Hohoho. ![]() Grüsse, Marco Polo Mods: Bitte diesen Beitrag morgen wegen Plauderei löschen. ![]() |
#65
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ui ui ui *rotfl. :-) "Solls aufgeschnitten sein" erhaelt bei einer Torussalami doch eine ganz neue Qualitaet. Perelman "Um Gottes willen nein, nicht aufschneiden ! Dann wird es topologisch eine Kugelsalami." Ge?ndert von richy (27.11.09 um 22:23 Uhr) |
#66
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![]() ![]() Gruß, möbius |
#67
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Zu 1.: Genau dieses Thema/Problem machte ja EINSTEIN so schwer zu schaffen...(ich werde jetzt nicht schon wieder den link zum Gespräch zwischen EINSTEIN und CARNAP angeben ... ![]() Statt dessen erinnere ich erneut an den Philosophen Ludwig WITTGENSTEIN: "Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt. Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist." Tractatus logico-philosophicus, Satz 6.4311 Zu 2.: Das spricht ja für den Anfang aus n i c h t s .. ![]() Zu 3.: Das meinte auch schon u.a. EPIKUR, allerdings nicht auf Kölsch, sondern eher so: "ex nihilo nihil fit" Diese Aussage ist wahr, wenn das "Nichts" als Gegenbegriff zum "Sein" gedacht wird wie etwa bei HAMLET: "Sein oder Nichtsein ( = Nichts, möbius ) das ist hier die Frage!" Das ist hier aber nicht mehr die Frage, wenn das sog. "Nichts" nicht relational (relativ) zum "Sein" gedacht wird, sondern als "absolutes nichts" diesseits/jenseits der Sein-Nichts-Dualität. Aber Physiker müsen ja auch nicht All-es verstehen ... ![]() ![]() Gruß, möbius |
#68
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#69
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Es ist alles sehr einfach. Die Theorie der Unmöglichkeit, aus einem zeitlosen Nichts Etwas zu erschaffen, wurde von Gott vor einer Ewigkeit falsifiziert. Deshalb gibt es Etwas von Ewigkeit zu Ewigkeit. Man muß nicht alles künstlich kompliziert machen. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#70
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1. Ja! ![]() Zu 2.: Die religionsphilosophische Frage ist dann aber erlaubt, welches Verhältnis zwischen "Gott", "Nichts" und "Zeit" besteht, oder...? Zu 3.: Was ist denn dieses "Etwas", das es "von Ewigkeit zu Ewigkeit" geben soll...? Gruß, möbius |
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