|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#21
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Davon bin ich fest überzeugt. Gruß |
#22
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo criptically,
Newton ist linear, weil die Addition zweier Masseverteilungen zur Addition der durch sie wirkenden Kräfte führt. Bei der ART ist das nicht so. Hattet Ihr das etwa nicht in der Schule? |
#23
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo EMI,
Wirkung grundsätzlich zweidimensional, bei Zeitraumbetrachtung Ursache für die transversal auftretenden Gezeitenkräfte. Wirkung grundsätzlich eindimensional, bei Zeitraumbetrachtung Ursache für die longitudinal auftretenden Gezeitenkräfte + Veränderung Abstand Probekörper - grav.Quelle: Davon verspürt der Probekörper aber nichts, das ist weiterhin freier Fall; konkret: freier Fall mit wechselndem v (aus wechselndem g) ohne spürbare Trägheitskräfte (wie gesagt: ausgenommen Auswirkungen longitudinale Gezeitenkräfte). Bildlich: Bei Gravitation (und damit auch bei Gravitationswellen) wird ein Probekörper im übertragenen Sinne stetig durch einen sich zum Grav.Zentrum hin verjüngenden Trichter / Kegel gepresst (pressen ist eigentlich falsch - "gezogen" wäre richtiger; und das darüberhinaus aus Sicht eines Beobachters scheinbar "beschleunigt"). Im Falle der "klassischen Gravitation" kann dieser Tricher als unveränderlich angenommen werden. Im Falle auftretender Gravitationswellen schwankt dagegen der (Scher-)winkel der (gedachten) Kegelspitze. Je nachdem, auf welcher Höhe im Trichter sich der Probekörper in Verbindung mit dieser Winkelschwankung befindet sind nun Gezeitenkräfte spürbar oder eben nicht. EMI, Du "schaust ja aus einer völlig anderen Ecke": Siehst Du da überhaupt - wie von mir oben angedeutet - irgendwelche Ähnlichkeiten? Falls Nein werde ich solche Andeutungen zukünftig unterlassen (Vielleicht aber auch nicht ). Ge?ndert von SCR (29.11.09 um 07:45 Uhr) |
#24
|
|||||
|
|||||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß, Timm
__________________
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#25
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi EMI.
Zitat:
Verzeih' mir, wenn ich jetzt nicht so detailliert darauf eingehe und trotzdem bei meiner Ansicht bleibe. Aus meiner Sicht sind schwere und träge Masse zwei Aspekte der Gravitation, die nicht zwingend gemeinsam auftreten müssen, z. B. die dunkle Materie hält sich offenbar nicht an diese Äquivalenz. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#26
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Timm,
Zitat:
Hallo Jogi, IMHO: Wer an DM "glaubt" muß eben logischerweise auch mit den Folgen dieser "Entscheidung" leben - Oder würde es "damit herumärgern" besser treffen? |
#27
|
||||
|
||||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Eyk,
nicht an zwei Sonnen, aber ähnlich. Du weisst ja, was passiert, wenn eine Kunsteisläuferin eine Pirouette mit ausgestreckten Armen macht, und diese dann zusammenzieht? Hier ist es ähnlich. Die Sonnen verlieren aufgrund der Abstrahlung der Gravitationswellen kinetische Energie (Bahngeschwindigkeit wird kleiner). Das hat zur Folge, dass ihr Abstand zu einander kleiner wird. Usw. usf. Da ist es vielleicht wichtig die (lineare) Bahngeschwindigkeit nicht mit der Winkelgeschwindigkeit zu verwächseln. Grössere Winkelgeschwindigkeit bedeutet nicht grössere Bahngeschwindigkeit. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (30.11.09 um 15:24 Uhr) |
#28
|
||||
|
||||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Jogi,
Zitat:
Gruss, Johann |
#29
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi.
Zitat:
Um die (stabile) Rotation der äusseren Galaxiebereiche zu erklären, müsste man das Gravitationsgesetz verbiegen. Da geb' ich der DM doch lieber Eigenschaften, die von der baryonischen Materie abweichen. Die Unfähigkeit zur EM-WW ist eine davon. Die andere ist die Asymmetrie in der Grav.-WW: DM wirkt zwar auf baryonische Materie gravitierend, wird ihrerseits aber nicht von ihr angezogen, im Gegenteil, starke Grav.-Potentiale stossen die DM von sich weg. Deshalb befindet sie sich auch nicht im inneren Bereich der Galaxie, wo man sie auch nicht braucht, da rotiert alles im Einklang mit den gültigen Grav.-Gesetzen und der sichtbaren Materie. Zitat:
Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#30
|
|||
|
|||
AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi JoAx,
danke für den Versuch Zitat:
Die Gravitationswellen müssen gerichtet, abhängig von der Bewegung, ausgesendet werden. („Bremstrahlung“) Es geht eigentlich nicht um das Energie verlieren. Sondern darum, dass eine Bewegungsänderung erzeugt wird. Würde man eine andere Energiequelle finden, dann würde es auch anders gehen (ohne dass das System Energie verliert). Da es hier aber offenbar keine andere Energiequelle hat (bzw. Ursache: Das meinet ich ja mit Nobelpreis eventuell zu früh) wie Staub...) muss es die Gravitatationswelle sein. Dass das System dabei Energie verliert ist imho Nebensache. Mir ist nur nicht klar wieso die Bahngeschwindigkeit kleiner werden sollte? Das System unterscheidet sich imho nicht von einem System, indem die Sonnen Energie gerichtet abgeben. Das komische ist nur, dass ich nicht unterscheiden kann, ob das System die Energie immer nur Senkrecht oder aber entgegen der Bewegungsrichtung abgegeben haben. Man könnte den Mond auch auf zwei Wegen in eine geringere Umlaufbahn um die Erde zwingen. Dabei kommt es nicht drauf an, ob man den Energieverlust der Rakete im System nun berücksichtigt oder nicht. Man kann dann natürlich sagen, die Umlaufbahn des Mondes wird kleiner, weil das System Energie verliert. Zitat:
Gruß EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
Lesezeichen |
|
|