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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
wird das Universum nicht an irgendeiner (theoretischen) Stelle immer irgendwie ein PM? Was ist Deine Meinung dazu? Gruß, Lambert |
#82
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Lambert,
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Ein PM ist eine nach Aussen offene Vorrichtung, die keine externe Energiezufuhr benötigt, um ununterbrochen und ewig Energie nach Aussen abzugeben. Mal unwissenschaftlich ausgedrückt. Gruss, Johann |
#83
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Johann.
Zitat:
Zitat:
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Wenn er an einen anderen String koppelt und die E.-pot.-Welle komplett auf den anderen String überläuft. Die elementaren Impulse (Vorwärts und Rotation) verbleiben jedoch stets beim String. Diese Impulse sind in unserem Modell die erhaltene Energie des Universums. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#84
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
Bedeutet das, daß ein SL niemals ein physikalisch erkennbares Objekt sein kann... Gruß, möbius |
#85
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
von "außen" ist ein SL, wenn es sie gibt, irgendwann überprüfbar. Die inneren Lösungen der Feldgleichungen zum SL sind nie überprüfbar. Deshalb werden wir nie erfahren, ob die inneren Lösungen zutreffend sind oder nicht. Wenn die äußeren Lösungen sich mal als zutreffend herausstellen könnte man annehmen das die inneren Lösungen wohl auch zu treffen. Aber eben nur annehmen überprüfen kann man das nicht. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#86
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo EMI!
Danke für die schnelle Antwort! Könnte man aus Deiner Perspektive sagen, dass ein SL ein "halb erkennbares" (von "aussen"!) physikalisches Objekt sein kann??? Dass also ein bestimmter Teil von Gleichungen diesbezüglich auch empirisch überprüfbar ist ??? Gruß, möbius |
#87
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
ob "halb" hier zutreffend ist müssen die Philosophen entscheiden. Die äußeren Lösungen eines SL geben nur an wie es außen um das SL herum "aussieht". Finden wir ein kosmisches Objekt was um sich herum solche Eigenschaften hat wie die Gleichungen es für ein SL voraussagen, sollte es sich wohl um ein SL handeln. Wenn wir nur die äußere Umgebung der Erde erfahren könnten würde wohl niemand sagen wir kennen die Erde zur Hälfte, oder? Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#88
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo EMI!
Über der genauen Grad der Erkennbarkeit eines SL werden wir nicht streiten ... Denn wie sollte jemals empirisch ermittelt werden können, ob die Erkenntnis eines SL (der der Erde!) "von außen" 48 %, 49,999999999 % oder 50,4567890 % beträgt Also, die Philosophen sind da mehrheitlich nicht kleinlicher als die Physiker/Kosmologen ... Gruß, möbius |
#89
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Antwort auf JoAx's Frage im Thread Grav.-Feld einer bewegten Masse:
Zitat:
In unserem Modell wird die ZD durch eine höhere WW-Rate zwischen den Materiestrings/Photonen und den Gravitonen verursacht. Insofern sind Gravitonen und ZD nicht zu trennen. Die Eigenzeit eines Teilchens lässt sich durch seine Eigenfrequenz darstellen. Also durch die Geschwindigkeit der E.-pot.-Welle. Diese Welle durchläuft das gesamte Teilchen, also alle Strings, aus denen es besteht. Bei einem freien Elektron ist das nur Einer, deshalb ist die Betrachtung hier vielleicht am anschaulichsten: Die Welle läuft einfach immer vor und zurück, je nach energetischem Zustand des Teilchens mit genau definierter Geschwindigkeit, das ergibt die Eigenfrequenz des Teilchens, also seine Eigenzeit. Kollidiert die vordere Wellenflanke mit einem anderen String (Graviton), wird sie für einen kurzen Moment aufgehalten, bevor sie weiterläuft. Werden diese Kollisionen häufiger, nimmt die Durchschnittsgeschwindigkeit der Welle ab. Und genau das ist im stärkeren Grav.-Potential der Fall. Hier schwingen mehr Gravitonen mit höherer Eigenfrequenz, deshalb ist die WW-Rate mit allen anderen Strings (und auch untereinander) erhöht. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#90
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hi Jogi!
Ich möchte mich schon im Vorfeld entschuldigen, da ich wahrscheinlich wieder nur etwas zu meckern haben werde. Zitat:
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Mehr heist hier, dass deren Dichte höher ist? Aber ich dachte, dass in Eurem Modell die Dichte überall gleich und konstant ist!? Oder doch eher , dass die Dichte konstant bleibt, und nur die "Energiedichte" grösser wird? In dem Fall muss ich fragen, warum die Eigenfrequenz der Strings auf die Zusammenstossrate Einfluss nehmen soll? Wie gross soll denn die Stringwellengeschwindigkeit sein? Zitat:
Gruss, Johann |
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